Was kann man gegen Blasenentzundung in der Schwangerschaft tun?

Was kann man gegen Blasenentzündung in der Schwangerschaft tun?

Trinken Sie viel und gehen Sie bei Harndrang möglichst gleich zur Toilette! So können Sie die Bakterien ausspülen und ein Aufsteigen in die Nierengegend verhindern. Halten Sie die Blasenregion durch Wärmekissen oder -flaschen warm! Wärme hilft dabei, die Muskulatur zu entspannen und lindert somit auch die Schmerzen.

Kann eine Blasenentzündung Wehen auslösen?

Eine aufsteigende Harnwegsinfektion kann sowohl eine gefährliche Nierenbeckenentzündung (Schwangerschaftspyelonephritis) als auch vorzeitige Wehen und damit eine Fehlgeburt oder Frühgeburt nach sich ziehen.

Wie behandelt man Blasenentzündung in der Schwangerschaft?

Blasenentzündung: Behandlung bei Schwangerschaft. Da eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft zu ernsten Komplikationen führen kann, ist es wichtig, möglichst früh mit der passenden Behandlung zu beginnen. Frauen, die typische Symptome einer Blasenentzündung bei sich bemerken, sollten daher sofort einen Arzt aufsuchen.

Was sind die Vorboten einer Blasenentzündung?

Häufiger Harndrang sowie Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen sind häufig die Vorboten einer Blasenentzündung (Zystitis). Eine Infektion der Harnwege ist für Schwangere aber nicht nur unangenehm und schmerzhaft, sie kann unbehandelt sogar vorzeitige Wehen auslösen und das Risiko einer Früh – oder Fehlgeburt erhöhen.

Welche Antibiotika sind gut für die Blasenentzündung in der Schwangerschaft?

Bei einer Blasenentzündung in der Schwangerschaft verordnen die Ärzte zumeist Antibiotika, welche auch unter diesen besonderen Umständen gut verträglich sind. Dazu zählen sogenannte Penicilline und Erythromycine. Sie selbst können die Blasenentzündung in der Schwangerschaft also nicht in Eigenregie behandeln.

Was ist eine unbehandelte Blasenentzündung?

Bei einer unbehandelten Blasenentzündung besteht das Hauptrisiko für das Kind darin, dass die Wahrscheinlichkeit einer Frühgeburt steigt. Die Frühgeburt selbst ist mit zahlreichen Risiken behaftet und bedarf in der Regel einer engmaschigen Betreuung und Behandlung auf einer Spezialstation im Krankenhaus.

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