Können Depressionen MS auslösen?
Psychische Erkrankungen wie eine Depression können MS-bedingte Behinderungen verstärken.
Ist MS eine psychosomatische Erkrankung?
unmittelbare Folge der MS als organischer Erkrankung oder der Behandlung sind (kognitive Defizite, Wesensveränderungen, Depression, Psychosen.) psychoreaktiv als Folge der Erkrankung auftreten (Probleme mit der Krankheitsverarbeitung, Depression, Angststörungen, Belastungsreaktionen.)
Wie genau ist der Test auf Depressionen?
Je offener Sie bei Ihren Angaben sind, desto genauer sind die Ergebnisse des Depressionstests. Der Test auf Depressionen kann ein erster wichtiger Hinweis darauf sein, dass Sie professionelle Hilfe brauchen. Er kann aber nicht die Einschätzung eines Arztes oder Psychologen ersetzen und ist keine gesicherte Diagnose.
Wie kann man sich mit einer Depression auseinandersetzen?
Manchen Betroffenen fällt es leichter, sich erst einmal anonym, etwa mit Hilfe eines Depressions-Tests im Internet, mit ihrer Erkrankung auseinanderzusetzen. Nutzen Sie diese Möglichkeit! Ein psychologischer Selbsttest gibt Ihnen innerhalb weniger Minuten wertvolle Hinweise darauf, ob Sie ein erhöhtes Risiko für eine Depression zeigen.
Wie wichtig ist Vorbeugung bei einer Depression?
Für Menschen, die auf erste Anzeichen einer Depression positiv testen, oder die bereits depressive Episoden hinter sich haben, ist Vorbeugung besonders wichtig. So hilft ein stabiles familiäres Umfeld dabei, dass Schicksalsschläge wie etwa der Tod eines geliebten Menschen nicht in eine Depression münden.
Welche Verfahren helfen bei der Depression?
Mitunter helfen auch Verfahren wie etwa die Wachtherapie. Für Menschen, die auf erste Anzeichen einer Depression positiv testen, oder die bereits depressive Episoden hinter sich haben, ist Vorbeugung besonders wichtig.