Kann man mit einem verstauchten Knöchel aufsuchen?
Mit einem verstauchten Knöchel kann man zunächst einen Hausarzt aufsuchen, dieser wird betroffene Personen jedoch wahrscheinlich an einen Orthopäden, idealerweise einen Sportorthopäden überweisen. Im Behandlungsteam spielen anschließend sowohl die Orthopädie als auch die Physiotherapie eine Rolle.
Wie lange dauert eine Verstauchung der Knöchel?
In manchen Fällen dauert die komplette Heilung zwei bis drei Jahre bis der Knöchel wieder so beweglich ist wie zuvor. Bei einer Verstauchung kann man einige Maßnahmen sofort treffen, um die Schmerzen zu lindern und auch eine starke Schwellung zu vermeiden.
Was ist eine Knöchelverstauchung?
Knöchelverstauchungen betreffen Menschen jeden Alters. Sie treten auf, wenn die Bänder, die den Knöchel unterstützen, überdehnt werden oder sogar einreißen. Je nach Grad der (Sport-)Verletzung handelt es sich um eine leichte bis schwere Verstauchung.
Wie geht es mit der Durchblutung des Knöchels?
Außerdem solltest du dein Bein bis zur Höhe des Herzens anziehen, um eine Entzündung und Schmerzen zu vermeiden. Ein weiterer Tipp ist, die Zehen zu bewegen, um die Heilung zu beschleunigen und die Entzündung zu reduzieren. Weiterhin sind leichte Dehnübungen ratsam, sodass die Durchblutung des Knöchels angeregt wird.
Was ist eine Verstauchung?
Eine Verstauchung ist der kurze Weg zu sagen, dass man einen Riss oder eine Überdehnung des Muskels hat. Sie tritt auf, wenn ein Gelenk verdreht wird und die Bänder verletzt werden, die die Knochen im Gelenk verbinden.
Eine Knöchelverstauchung gehört zu den am häufigsten vorkommenden Verletzungen. Es ist eine Dehnung oder ein Riss der Bänder, die den Knöchel stützen. Verstauchungen kommen am häufigsten im vorderen Band vor, weil es an der Außenseite deines Knöchels verläuft. Die äußeren Bänder sind nicht so stark wie die inneren.