Was ist eine Synovialitis am Knie?
Die Synovialitis (Synonym: Synovitis) ist eine Entzündung der Gelenkinnenschicht. Solch eine Gelenkschleimhautentzündung kann neben einer Überlastung des Gelenks noch weitere Ursachen haben. Unbehandelt sind zusätzlich zur Bildung eines Ergusses erhebliche Knorpelschäden möglich.
Was macht man bei einem gelenkerguss?
Bei Ergüssen aufgrund von degenerativen Veränderungen können schon Kühlung, Schonung, Ruhigstellung und eventuell Hochlagerung des betroffenen Gelenks ausreichen, um die Beschwerden zu bessern. Anschließend ist es wichtig, das geschonte Gelenk mit Hilfe von Bewegungsübungen schrittweise wieder zu mobilisieren.
Was ist die Behandlung der Synovitis?
Die Behandlung der Synovitis beruht zunächst in der Ruhigstellung des entzündeten Körperbereichs. Dies trägt zum schnellen Rückgang der Schwellung und des Drucks auf das umliegende Gewebe bei. Regelmäßiges Kühlen mit Eis oder Kühlpacks bringen ebenfalls Linderung.
Was ist eine chronische Synovitis des Kniegelenks?
Chronische Synovitis des Kniegelenks ist eine entzündliche Erkrankung in der Synovialhöhle des Knies. Zur Zeit der Pathologie werden zwei Formen unterschieden: akute und chronische, jede von ihnen hat eine ausgeprägte Symptomatologie.
Was sind die Symptome einer Synovialitis?
Bei einer Synovialitis, kurz auch Synovitis genannt, können verschiedene Symptome auftreten. Dies sind beispielsweise Schwellung, Schmerzen, überwärmte, gerötete Haut und Bewegungseinschränkung.
Was ist eine allergische Synovitis?
Allergische Synovitis – tritt aufgrund der Wirkung von Allergenen (infektiöse und nicht infektiöse Natur). Der Effekt ist auf die für Irritantien sensible Synovialmembran gerichtet. Betrachten Sie die häufigsten Formen der Synovitis und die Ursachen ihres Auftretens: Reaktion auf intraartikuläre Schäden.