Welche Lebensmittel verursachen Blähungen?
Häufig sind es gerade gesunde Lebensmittel, die Blähungen verursachen: Diese sind oft besonders ballaststoffreich. Wenn der Darm nicht an größere Mengen Ballaststoffe gewöhnt ist, können Blähungen die Folge sein.
Welche Lebensmittel übersäuert unseren Körper?
Ein Zuviel an säurebildenden Lebensmitteln übersäuert auf Dauer unseren Körper. Dies geht mit Symptomen wie brüchigen Knochen, Mineralstoffmängeln oder Müdigkeit einher. Wir zeigen Ihnen, welche 11 Lebensmittel Übersäuerung verursachen. Brot führt glücklicherweise nur in höheren Dosen zu Übersäuerung.
Was sind die säurebildenden Lebensmittel?
Einige Getreideprodukte gehören zu den säurebildenden Lebensmitteln. Besonders sauer wirken beispielsweise Haferflocken. Ihr PRAL-Wert liegt bei 10 mEq/100g. Wer jedoch nicht von einer Übersäuerung bedroht ist, darf Haferflocken gerne weiterhin essen, da sie äußerst proteinhaltig und ballaststoffreich sind.
Aber es gibt auch noch andere Lebensmittel, die starke Blähungen verursachen können. Hier die 9 häufigsten Übeltäter, plus Alternativen. Grünkohl, Blumenkohl, Brokkoli etc. enthalten extrem viele Ballaststoffe und sind deshalb schwer verdaulich, was zu Blähungen führen kann.
Was verursacht die Blähungen im Darm?
Denn dieser verursacht Gase im Darm, die dann wiederum zu Blähungen führen. Vor allem Steinobst wie Pfirsiche oder Kirschen sind hierfür besonders bekannt. Auch eine Fruktoseintoleranz kann hierfür die Ursache sein. Ebenfalls bekannt für Blähungen sind sogenannte FODMAP Lebensmittel.
Was sind die Ursachen für Blähungen?
Neben falschen Ernährungsgewohnheiten zählen zu den möglichen Ursachen auch eine Verengung im Darm oder ein ungewöhnlich gewundener und langer Dickdarm. Das sind die häufigsten Ursachen für Blähungen: Der Verzehr von Hülsenfrüchten und Gemüse wie unter anderem: weiße Bohnen, Kichererbsen, Zwiebeln, Kohl.
Warum kommt es zu Blähungen im Gasvolumen?
Ist das Gasvolumen sehr hoch, kommt es zu Blähungen. Das kann zum Beispiel passieren, wenn man mehr Ballaststoffe aufnimmt, als man eigentlich gewohnt ist. Außerdem erhöht sich beispielsweise durch die bakterielle Gärung bestimmter kurzkettiger Zucker und Zuckeralkohole (sog. FODMAPs) die Produktion von Wasserstoff.