Was ist die Haematologie?

Was ist die Hämatologie?

Die Hämatologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Sie befasst sich mit den Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe.

Was ist eine hämatologische Diagnostik?

Hämatologische Diagnostik und Störung des Blutes. In der hämatologischen Diagnostik steht die Untersuchung dieser Blutparameter im Vordergrund, wie. kleines Blutbild und. großes Blutbild (Differenzialblutbild) der Blutkörperchen, Leberwerte, Entzündungswerte, Nierenwerte, Hämoglobin, Gerinnungsfaktoren.

Welche Diagnoseverfahren sind in der Hämatologie üblich?

Als Diagnoseverfahren sind in der Hämatologie vor allem Blutuntersuchungen und Knochenmarkpunktionen üblich – also die Entnahme von Knochenmarkgewebe. Auch Lymphknotenbiopsien – Entnehmen und Analysieren von Lymphknoten-Gewebe – fällt in den Bereich der Hämatologen.

Was ist die Ausbildung zum Hämatologen?

Die Ausbildung zum Hämatologen. Hämatologen verfügen häufig über einen Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie (Hämatologe und Onkologe ). Diese Facharztausbildung kann nach abgeschlossenem Medizinstudium ein in Deutschland zugelassener Arzt machen.

Welche Rolle spielen eosinophilen Granulozyten im Immunsystem?

Leukozyten spielen eine wichtige Rolle im Immunsystem, die Granulozyten wiederum sind ganz allgemein für die Abwehr von Fremdstoffen zuständig. Die besondere Rolle der eosinophilen Granulozyten liegt dabei vor allem in der Abwehr von Parasiten. Zudem sind sie an der Steuerung allergischer Reaktionen beteiligt.

Was sind eosinophile Granulozyten im Blut?

Liegen zu viele eosinophile Granulozyten im Blut vor, spricht man von einer Eosinophilie. Eosinophile und Neutrophile sind morphologisch ähnlich, haben ähnliche lysosomale Bestandteile, die Fähigkeit zur Phagozytose und einen oxidativen Stoffwechsel.

Was sind die Ursachen für eine Eosinophilie?

Aufgrund ihrer guten Abwehrleistung bei Wurm- und Parasitenbefall steigt auch in diesen Fällen die Anzahl der Eosinophilen. Weitere Ursachen für eine Eosinophilie sind: Bei der Autoimmunerkrankung Immunthrombozytopenie (ITP) kommt es zu einem Mangel an Thrombozyten im Blut.

Oder informieren Sie sich über hämatologische Erkrankungen, Untersuchungsmethoden und Behandlungen. Was bedeutet Hämatologie? Die Hämatologie ist ein Fachbereich der Inneren Medizin und leitet sich her vom griechischen haima-Blut und logos-Lehre.

Wie wird die Diagnostik in der Hämatologie durchgeführt?

Die Diagnostik in der Hämatologie wird, wie der Name schon sagt, schwerpunktmäßig am Blut durchgeführt. Für den Arzt/die Ärztin sind nicht nur die Zellzahl, sondern auch die Form und Größe, sowie die Genetik und die Oberflächenproteine der Blutzellen von Interesse.

Was sind die hämatologischen Untersuchungen?

Hämatologische Untersuchungen. Die Diagnostik in der Hämatologie wird, wie der Name schon sagt, schwerpunktmäßig am Blut durchgeführt. Für den Arzt/die Ärztin sind nicht nur die Zellzahl, sondern auch die Form und Größe, sowie die Genetik und die Oberflächenproteine der Blutzellen von Interesse.

Welche Krankheitsbilder gibt es in der Hämatologie?

In der Hämatologie werden ganz verschiedene Krankheitsbilder behandelt. So gibt es zum einen die große Gruppe der Krebserkrankungen. Hier kann man grob zwei Gruppen unterscheiden; die Leukämien oder auch umgangssprachlich „Blutkrebs“ und die Lymphome (umgangssprachlich „Lymphknotenkrebs“).

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