Was ist eine Sinusitis?

Was ist eine Sinusitis?

Eine Sinusitis ist auch unter der deutschen Bezeichnung Nasennebenhöhlenentzündung bekannt. Sie ist weit verbreitet und gilt als eine Art Volkskrankheit.

Wie lange dauert eine akute Sinusitis?

Eine akute Sinusitis heilt in der Regel nach ein bis zwei Wochen von selbst aus. In hartnäckigen Fällen kann es manchmal aber auch vier bis sechs Wochen dauern, bis die Beschwerden komplett verschwunden sind.

Ist eine Nasennebenhöhlenentzündung allergisch?

Bei einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung erkundigt sich der Arzt zunächst nach vorhandenen Allergien. Sind dem Patienten keine Allergien bekannt, kann ein Allergietest Klarheit über die Auslöser verschaffen. Ein gängiges Verfahren zur Prüfung eines Allergieverdachts ist beispielsweise der Pricktest.

Was ist eine übermäßige Einnahme der Allergie?

Eine übermäßige Einnahme kann zu Nebenwirkungen wie dem Austrocknen der Nasenschleimhaut führen. Um die Ursache der Allergie zu behandeln, ist außerdem eine Hyposensibilisierung möglich. Ziel dieser Therapie ist es, das Immunsystem langsam an die Allergene zu gewöhnen und somit allergische Reaktionen zu verhindern.

Unter einer chronischen Sinusitisversteht man in der medizinischen Fachsprache eine dauerhafte Nasennebenhöhlenentzündung. Sie wird durch eine Infektion der Nase mit Virenoder Bakterienausgelöst und lässt sich durch verschiedene Medikamente behandeln.

Warum spricht man von einer chronischen Sinusitis?

Von einer chronischen Sinusitis spricht man, wenn die Entzündung auch nach zwei bis drei Monaten nicht auskuriert ist. Danach besteht zwar noch immer die Möglichkeit, dass die Erkrankung von selbst zurückgeht, dennoch werden weitere Schritte eingeleitet, um eine Ausbreitung zu vermeiden.

Ist eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen bedingt?

Der Grund für eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen kann auch anatomisch bedingt sein. Eine verbogene Nasenscheidewand, vergrößerte Nasenmuscheln oder Nasenpolypen wirken sich etwa besonders negativ auf den Krankheitsverlauf aus.

Warum spricht man von einer chronischen Erkrankung?

Von einer chronischen Erkrankung spricht man dann, wenn die Beschwerden auch nach zwei bis drei Monaten noch bestehen. Die Erkrankung tritt relativ häufig auf und betrifft in ihrer akuten Form zumeist die Kieferhöhle und das Siebbein. Die chronische Sinusitis tritt ebenfalls in diesen Bereichen auf, kann sich jedoch noch weiter ausbreiten.

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