Kann man mit Spinalkanalstenose arbeiten?
Die Verengung des Spinalkanals muss bereits sehr weit fortgeschritten sein, damit die Spinalkanalstenose als Krankheit überhaupt auftritt. Eine Erwerbsunfähigkeit ist nicht zwingend die Folge einer Spinalkanalstenose, da es durchaus medizinische Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Wie oft kann man Spinalkanalstenose operieren?
Das äußert sich in Schmerzen, oft auch in Gefühlsstörungen. Man spricht von einer Spinalkanalstenose. Die mikrochirurgische Dekompression und eine Versteifung sind zwei von mehreren operativen Therapien, um die Ursachen des Schmerzes zu beheben. Sie werden gerne in Kombination angewandt.
Wie unterscheiden sich die Abläufe der Lasertherapie?
Die Abläufe der Lasertherapie unterscheiden sich je nach Verfahren: Bei der Gewebeabtragung mit einem Laser benutzt der Arzt entweder einen sogenannten CO2-Laser oder einen Erbium:YAG-Laser, dessen Strahl er auf die zu behandelnde Stelle richtet. Die obersten Zellschichten nehmen das energiereiche Licht auf und das Gewebe verdampft.
Kann man bei einer Laserablation zu Problemen kommen?
Bei einer Lasertherapie der Haut kann es insbesondere bei der Laserablation zu Problemen kommen, da durch die Abtragung die Haut verletzt wird. Die Wunde dient dann zum Beispiel als Eintrittspforte für Keime und infiziert sich.
Wie Erhitzt man eine Haarentfernung mittels Laser?
Bei der Haarentfernung mittels Laser erhitzt der Arzt die Haarwurzel und die Stammzelle des sogenannten Haarwulstes. Dazu verwendet er in der Regel einen Infrarotlaser, der bis zu fünf Millimeter tief in die Haut eindringt. Die Erhitzung der haarbildenden Zellen führt zu deren dauerhaften Verödung, und die Haare können nicht mehr nachwachsen.
Was sind die Risiken der Lasertherapie in der Augenheilkunde?
Spezielle Risiken der Lasertherapie in der Augenheilkunde sind: mehrfache Lasertherapie bei ausbleibendem Therapieerfolg. beeinträchtigtes Farbsehen. schlechteres Sehvermögen bei Dämmerung oder Dunkelheit.