Warum kein Schlafapnoe bei COPD?
Denn in den fortgeschrittenen COPD-Stadien führen bereits leichte Anstrengungen zu Atemnot, und der Betroffene muss sich schon nach geringen Belastungen ausruhen. Eine nicht erkannte Schlafapnoe kann jedoch ernste Folgen wie Bluthochdruck nach sich ziehen.
Ist Schlafapnoe eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung?
Das Schlafapnoe-Syndrom zählt zu den Dyssomnien und somit zu den medizinisch bedeutsamen Schlafstörungen. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung –bezeichnet als Sammelbegriff eine Gruppe von Krankheiten der Lunge, die durch Husten, vermehrten Auswurf und Atemnot bei Belastung gekennzeichnet sind.
Warum sind Schlafapnoe und COPD schlecht?
Wenn Schlafapnoe und COPD zusammenkommen, ist die Prognose der Patienten schlecht. Solche sogenannten Overlap-Patienten sollten daher rasch identifiziert und entsprechend behandelt werden. Mit einer nächtlichen CPAP-Therapie bessern sich Schlafqualität und COPD.
Was ist eine Schlafapnoe?
Die Schlafapnoe – eine Erkrankung, die mit Atemaussetzern beim Schlafen einhergeht – zählt zu den häufigen Begleiterkrankungen bei Asthma und COPD. Manche Medikamente, die bei Asthma und COPD zum Einsatz kommen, können Schlafstörungen als Nebenwirkung verursachen. Was können Sie gegen Schlafprobleme tun?
Was sind Schlafstörungen bei Asthma und COPD?
Schlafstörungen bei Asthma & COPD. Schlafstörungen in der Nacht und Müdigkeit am Tag – für viele Atemwegspatienten ein bekanntes Beschwerdebild. Was können sie für einen besseren Schlaf tun? Morgens gut ausgeruht aufwachen und mit viel Elan in den Tag starten – so stellt man sich das idealerweise vor.
Was ist eine Obstruktive Schlafapnoe?
Ursache der obstruktiven Schlafapnoe ist eine funktionelle Instabilität der oberen Atemwege. Der pharyngeale Kollaps bei entspannter Muskulatur setzt anatomische und neuromuskuläre Kontrollmechanismen außer Kraft und verschließt die oberen Atemwege teilweise oder ganz.