Ist bei Hitzewallungen wirklich die Temperatur erhöht?
Hitzewallungen werden durch eine periphere Gefässerweiterung verursacht. Als ein möglicher akuter Auslöser wurde eine leichte Erhöhung der Körpertemperatur identifiziert, zum Beispiel bei körperlicher Aktivität, Stress oder unangepasster Kleidung.
Wann werden Hitzewallungen besser?
Am Anfang der Wechseljahre sind die Hitzewallungen am häufigsten, danach nehmen sie langsam wieder ab. Nach ein oder zwei Jahren verschwinden sie meist von alleine.
Was sind die Hitzewallungen in den Wechseljahren?
Hitzewallungen in den Wechseljahren. Die Schwankungen der Sexualhormone in den Wechseljahren rufen bei ungefähr 2/3 aller Frauen Beschwerden hervor. Neben plötzlichen Schweißausbrüchen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen machen vielen Frauen besonders plötzlich auftretende Hitzewallungen zu schaffen.
Wie lange dauert die Häufigkeit der Hitzewallungen?
Auch die Häufigkeit der Hitzewallungen variiert. Während einige Frauen nur gelegentlich einen Hitzeschub erleben, plagen sich andere bis zu 20 Mal pro Tag damit herum. Bei den betroffenen Frauen dauern die Hitzewallungen im Durschnitt sechs Jahre an, bis sie sich schließlich in Luft auflösen.
Was ist die Ursache für Hitzewallungen?
Eine Ursache für Hitzewallungen liegt wohl im sinkenden Östrogenspiegel und dem dadurch veränderten hormonellen Gleichgewicht. Daher arbeitet das Temperaturzentrum im Gehirn unregelmäßig und ungenau. Um sich den vermeintlichen Gegebenheiten anzupassen, gibt der Körper Wärme ab – genauso wie an heißen Sommertagen.
Wie häufig sind Frauen von Hitzewallungen betroffen?
Allerdings ist nicht jede Frau gleich häufig, lang und intensiv von den Hitzewallungen betroffen. Die einen Frauen leiden stärker, die anderen weniger. Hitzewallungen können Frauen in den Wechseljahren drei- bis 20-mal am Tag überfallen.