Was tun bei Stoma Blockade?
Es muss sofort ein Arzt aufgesucht werden. Die Stoma-Blockade wird dann endoskopisch freigespült. Erscheint Ihnen aber die Ausscheidung im Beutel zu dick, trinken Sie etwas mehr. Wenn kein Stuhl in den Beutel abgesetzt wird und Sie starke Bauschmerzen haben, holen Sie sich umgehend medizinischen Rat.
Wie wird ein Stoma noch genannt?
Das Wort „Stoma“ oder „Stomie“ bedeutet „Mund“ oder „Öffnung“ und kommt aus dem Griechischen. In Bezug auf eine Operation bedeutet das Wort „Stoma“ künstliche Öffnung oder künstlicher Darmausgang. Es wird oft auch als „Seitenausgang“, „Darmausgang“, „künstlicher Ausgang“ oder „Anus Praeter“ bezeichnet.
Wie viele Menschen haben ein Stoma?
In der EU haben etwa 700.000 Menschen, von Kleinkindern bis zu Senioren, ein Stoma.Von diesen haben etwa 40 % ein temporäres Stoma und 60 % ein dauerhaftes. Das Leben mit einem Stoma hat erhebliche Auswirkungen auf den Alltag der betroffenen Person – sowohl körperlich als auch mental.
Was kann ein Stoma beeinträchtigen?
Ein Stoma kann die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen. Deshalb sollte die emotionale Verfassung des Patienten regelmäßig überwacht und gestärkt werden. Die betroffene Person muss nicht nur sensible Aspekte, wie die verlorene Kontrolle über seine Ausscheidungen, sondern auch viele andere Herausforderungen meisten, beispielsweise:
Welche Auswirkungen hat das Leben mit einem Stoma?
Das Leben mit einem Stoma hat erhebliche Auswirkungen auf den Alltag der betroffenen Person – sowohl körperlich als auch mental. Häufig auftretende körperliche Beschwerden im Zusammenhang mit einem Stoma sind: Dies sind nur einige wenige der vielen unangenehmen körperlichen Begleiterscheinungen eines Stomas.
Was sind die psychischen Auswirkungen eines Stomas?
Dies sind nur einige wenige der vielen unangenehmen körperlichen Begleiterscheinungen eines Stomas. Die psychischen und emotionalen Auswirkungen eines Stomas sind teils verheerend. Ein Stoma kann die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen. Deshalb sollte die emotionale Verfassung des Patienten regelmäßig überwacht und gestärkt werden.