Welcher Arzt bestimmt Tumormarker?

Welcher Arzt bestimmt Tumormarker?

Dieser Gesundheitscheck hat es in sich: der Hausarzt lässt das abgenommene Blut nicht nur auf Zuckerwert und Cholesterin prüfen; getestet wird auch, ob sich Biomarker finden lassen, die auf einen bösartigen Tumor irgendwo im Körper hinweisen.

Kann der Hausarzt einen Tumor feststellen?

Biomarker im Blut sollen helfen, Tumoren früh zu erkennen. Mit diesem Bluttest könnten auch sich auch Hausärzte in der Hautkrebsvorsorge engagieren.

Wie lassen sich Tumormarker bei gesunden Menschen finden?

Allerdings lassen sich Tumormarker auch bei gesunden Menschen im Blut finden. Erst ein erhöhter Wert deutet auf einen Tumor oder Krebs hin. Schlägt die Therapie gegen den Befall an, sinkt der Wert, was als gutes Zeichen der Behandlung gilt.

Wie erhöht sich der Tumormarker bei Lebererkrankungen?

Mit dem Tumormarker ist es möglich, relativ früh den Krebs oder Tumor zu diagnostizieren und somit die Chancen auf eine Genesung zu erhöhen. Allgemein gilt: Ein stark erhöhter Wert spricht für eine schlechte Prognose des Patienten. Die Werte steigen bei Lebererkrankungen ebenso wie bei Schwangeren und Neugeborenen

Wie können Aussagen zum Verlauf einer Tumorerkrankung gestellt werden?

Auch Aussagen zum Verlauf einer Krebserkrankung können anhand der Tumormarker gestellt werden: Sind die Werte hoch beziehungsweise ist zwischen zwei Proben mit einem zeitlichen Abstand ein schneller Anstieg der Werte zu beobachten, dann muss der Arzt von einer eher ungünstigen Prognose für den Patienten ausgehen.

Ist die Konzentration der Tumormarker hilfreich?

Ihre Bestimmung ist vor allem dann hilfreich, wenn es um die differenzierte Diagnose von bösartigen Tumoren und die Auswahl der passenden Behandlungsoptionen geht. Denn die Konzentration der Tumormarker gibt Auskunft über die Aggressivität der Erkrankung.

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