Wie soll die Angina behandelt werden?
Die Therapie der Angina zielt auf die Ausheilung der Erkrankung und damit Rückbildung der Beschwerden sowie die Vermeidung von Komplikationen ab. Zur Linderung der Beschwerden, vor allem in den ersten Tagen nach Krankheitsbeginn, können sogenannte nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), wie etwa Ibuprofen oder Paracetamol eingesetzt werden.
Was sind die Symptome von Angina bei Kindern?
Mandelentzündungen sind bei Kindern besonders häufig. Um Komplikationen zu vermeiden, sollten Kinder mit Angina von einem Arzt untersucht werden. Die Symptome von Angina sind charakteristisch. Fast immer sind es Schluckbeschwerden und Halsschmerzen, die auf eine Mandelentzündung hinweisen.
Was sind die Risikofaktoren für die Angina Pectoris?
Zu den Risikofaktoren für die Angina Pectoris gehören Erkrankungen wie Bluthochdruck, starkes Übergewicht (Adipositas), erhöhtes LDL-Cholesterin, ungesunde Ernährung, Diabetes und Rauchen. Beklemmende Schmerzen hinter dem Brustbein, die in benachbarte Körperregionen ausstrahlen können.
Was bedeutet das lateinische Wort Angina?
Denn das lateinische Wort Angina bedeutet Enge. Eine Angina kann ein- oder beidseitig auftreten und akut, chronisch oder intermittierend (wiederkehrend) verlaufen. Den Begriff Angina, also Enge, verwenden Mediziner häufig.
Wie können Grippeviren eine Angina auslösen?
Die herkömmlichen Beschwerden zeigen sich durch eine Entzündung, Fieber und Schmerzen. Zudem tritt die Angina vermehrt als Begleiterscheinung von Infektionskrankheiten auf. Bereits Grippeviren können zu einer Entzündung der Mandeln führen und damit eine Angina auslösen.
Wie stark sind die Beschwerden bei einer Angina Pectoris?
Bei ihnen treten häufiger Müdigkeit, Bauchschmerzen, Schwindel oder Übelkeit auf. Wie stark die Beschwerden bei einer Angina Pectoris sind, ist individuell sehr verschieden.