Was sind die empfohlenen Stufen für Statin?
Die in den aktualisierten Richtlinien empfohlenen Stufen von weniger als 100 oder sogar weniger als 70 sind jedoch für Patienten sehr hohes Risiko, welches den Markt für Statin exponentiell erhöht. Die Forscher sehen es als wichtig an, ein Cholesterin-Screening bei Kindern oder Teenagern, die übergewichtig oder korpulent sind, durchzuführen.
Kann man die tägliche Hormonzufuhr stoppen?
Obwohl viele Frauen immer wieder darüber nachdenken, die tägliche Hormonzufuhr zu stoppen, sind sie sich unsicher, welche Konsequenzen das für ihren Körper haben wird. Schließlich haben sie jahrelang von den positiven Nebenwirkungen wie der regelmäßigeren Periode, reiner Haut und vollem Haar profitiert.
Welche Nebenwirkungen haben Statine?
Die Tatsache, dass Statine Nebenwirkungen haben, ist bekannt. Diese neueste Studie aus England ergänzt die Liste der Nebenwirkungen mit: Akutem Nierenversagen, Leber-Problemen, Muskelschwäche und Grauem Star. Bei vielen Menschen, die Statine einnehmen, kann Verwirrtheit auftreten.
Welche Arten von Statinen traten als Nebenwirkungen auf?
Bei einigen Arten von Statinen und deren Dosierungen traten als Nebenwirkungen Leberprobleme und Nierenversagen auf. „Forscher haben sich Daten von mehr als zwei Millionen 30 bis 84-Jährigen aus Arztpraxen in England und Wales über einen Zeitraum von sechs Jahren angesehen.
Wie lange dauert die CK-Aktivität nach der Statin-Einnahme?
Typisch für SAMS ist, dass die CK-Aktivität innerhalb weniger Wochen nach Ende der Statin-Einnahme abfällt, die Symptome erneut auftreten und/oder die CK innerhalb von ein bis maximal vier Wochen ansteigt, wenn das Statin wieder eingesetzt wird. Bei sportlich Aktiven sollte eine Kontrolluntersuchung nach Trainingspause von einer Woche erfolgen.
Wie viele Statin-Tagesdosen werden in Deutschland behandelt?
Nach Angaben des Arzneiverordnungs-Reports wurden im Jahr 2013 in Deutschland 1,707 Milliarden Statin-Tagesdosen verordnet und demnach etwa 4,7 Millionen Menschen behandelt. Bei einer geschätzten SAMS Prävalenz von 5–10 % ist in Deutschland jährlich von 235 000–470 000 Patienten mit SAMS auszugehen. Klinisch sind SAMS heterogen.