Was ist ein Endometrioides Adenokarzinom?
Man unterscheidet zwei Typen des Gebärmutterkrebses: Typ I-Karzinom: Es ist überwiegend östrogenabhängig und weist eine bessere Prognose als die Typ II-Karzinome auf. Es handelt sich um endometroide Adenokarzinome oder seltener um Adenokankroide (Adenokarzinom + Plattenepithelanteile).
Was ist ein Gebärmutterkarzinom?
Gebärmutterkrebs (Uteruskarzinom, Korpuskarzinom) ist ein bösartiger Tumor des Gebärmutterkörpers. Fast immer entwickelt er sich aus der Schleimhaut (Endometrium), welche die Gebärmutter im Inneren auskleidet. Experten sprechen dann vom Endometriumkarzinom.
Was ist ein Corpus CA?
Das Endometriumkarzinom, auch Uterus- oder Korpuskarzinom (lat. Carcinoma corporis uteri) ist eine Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut.
Was ist der Unterschied zwischen Adenom und Adenokarzinom?
In der Medizin wird die Veränderung von Drüsengewebe in Adenom und Adenokarzinom unterschieden. Bei einem Adenom handelt es sich um eine gutartige Zellveränderung. Die bösartige Veränderung des Gewebes wird als Adenokarzinom bezeichnet.
Was ist der Unterschied zwischen einem Adenom und einem malignen Tumor?
In der Medizin wird die Veränderung von Drüsengewebe in Adenom und Adenokarzinom unterschieden. Bei einem Adenom handelt es sich um eine gutartige Zellveränderung. Die bösartige Veränderung des Gewebes wird als Adenokarzinom bezeichnet. Mediziner sprechen in diesen Fällen auch von einem malignen Tumor.
Wie hoch ist die Inzidenz von Endometriumkarzinomen in Deutschland?
Die Inzidenz von Endometriumkarzinomen ist in Nordamerika und Westeuropa mit 9,9 bis 15 Neuerkrankungen pro 100.000 Frauen und Jahr am höchsten. Die höchste Erkrankungsrate haben die USA. Hier erkranken 1,7 % der Frauen bis zum 75. Lebensjahr. In Deutschland wurden im Jahr 2002 mehr als 11.000 Neudiagnosen gestellt.
Was sind die Ursachen von Endometriumkarzinom?
Auch unter den Ursachen von Endometriumkarzinom sollte das Fehlen von Schwangerschaft und Geburt, spät nach 52 Jahren, Menopause, Diabetes mellitus, Vererbung und Fettleibigkeit zur Kenntnis genommen werden. Stein-Levental-Syndrom, Eierstocktumoren]