Wie viel kostet ein PET CT?
Die Kosten einer PET-Untersuchung belaufen sich zwischen 1000 Euro (PET) und 1700 Euro (PET/CT). Es empfiehlt sich, vor der Untersuchung gemeinsam mit den behandelnden Ärzten und der Krankenkasse zu klären, ob die Kosten erstattet werden.
Welche Krankenkasse übernimmt PET CT?
In Deutschland wird die PET/CT nur ausgewählten Indikationen (z.B. Ausbreitungsdiagnostik beim Bronchialkarzinom oder Lymphom) von den Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) erstattet. Für andere Krebserkrankungen ist die PET/CT derzeit noch keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung.
Was ist die häufigste Substanz in der PET/CT Diagnostik?
Die am häufigsten verwendete Substanz in der PET/CT Diagnostik ist ein radioaktiv markierter Traubenzucker, der den Stoffwechsel der Zellen darstellt (18F-FDG). Da viele Tumorzellen einen erhöhten Stoffwechsel aufweisen (zum Beispiel wegen ihres schnellen Wachstums), können sie auf diese Weise lokalisiert werden.
Wie lange dauert eine PET-CT-Untersuchung?
Ablauf der PET-CT FDG Untersuchung Eine PET-CT-Untersuchung nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch und sollte terminlich gut geplant sein. Es muss ein Zeitraum von 2 bis 4 Stunden einkalkuliert werden. Diese Zeitspanne beinhaltet die Vorbereitung der Patienten, die Untersuchung selbst sowie die Nachbetreuung der Patienten.
Was ist das PET-Bild?
Das ist das PET-Bild. An farbigen Stellen reichert sich die markierte Substanz an. Man „sieht“ die Leber, Milz und die Nieren, in denen diese Substanz sich ganz normal anreichert. Auch eine kleine Anreicherung in der Harnblase ist zu erkennen.
Wie viel kostet eine PET-Untersuchung?
Die Kostenübernahme bei ambulanter Versorgung ist durch die gesetzliche Krankenversicherung derweilen noch in Diskussion. Die Kosten einer PET-Untersuchung belaufen sich zwischen 1000 Euro (PET) und 1700 Euro (PET/CT).