Was sind die Ursachen für eine Atemnot?
Es existieren unterschiedliche Arten von Atemnot und die Ursachen sind vielfältig, da bei der Atmung nicht nur die Lunge, sondern auch das Herz, die Muskeln, das Skelett, das Gehirn und weitere Faktoren beteiligt sind. Auch psychische Faktoren wie Stress und Angst können eine Atemnot auslösen.
Was ist die Atemnot wegen Herzinsuffizienz?
Die Atemnot wegen Herzinsuffizienz tritt üblich in der Liegeposition auf und reduziert sich im Sitzzustand. Die Herzbeschwerden, die zumeist die Atemnot hervorrufen:
Wie wird die Atemnot gesteuert?
Der gesamte Vorgang wird vom Gehirn gesteuert. Bei einem Krankheitsfall oder einer Störung, die den Zugang des Sauerstoffs bis zu den Geweben verhindert, entsteht Atemnot. Gründe für die Atemnot sind meistens die Lunge und das Herz, Gründe außer Lunge und Herz werden in 3 Arten vorgenommen.
Ist die Atemnot nur bei Anstrengung aufgetreten?
Tritt die Atemnot nur bei Anstrengung auf, spricht man von einer Belastungsdyspnoe, zeigt sie sich auch in Ruhe, handelt es sich um eine Ruhedyspnoe. Eine Orthopnoe liegt vor, wenn die Beschwerden nur durch aufrechtes Sitzen zu ertragen sind.
Ist die Atemnot durch eine Erkrankung aufgetreten?
Tritt die Atemnot durch eine bestehende Erkrankung, wie eine Erkältung oder Entzündung im Nasen-Rachen-Raum auf, wird sie meist bei der Diagnosestellung und der Medikation der Grunderkrankung berücksichtigt. Ein Arzt ist in diesen Fällen erneut aufzusuchen, wenn sich die Symptome verschlechtern.
Kann die Ursache der Atemnot behoben werden?
Schlimmstenfalls kann die Ursache der Atemnot aber nicht sofort behoben werden und es kann zu Schäden am Gehirn kommen, wenn der Betroffene keine Luft mehr bekommt. Bei Atemnot sollte also immer zuerst ein Notarzt gerufen werden, bevor der betroffene Mensch beruhigt wird.
Kann die Atemnot problemlos bewältigt werden?
Dies kann der gesunde Organismus problemlos bewältigen. Tritt die Atemnot durch eine bestehende Erkrankung, wie eine Erkältung oder Entzündung im Nasen-Rachen-Raum auf, wird sie meist bei der Diagnosestellung und der Medikation der Grunderkrankung berücksichtigt.