Was tun bei Platzangst in der Röhre?
Eine Augenmaske oder Prismabrille können unterstützen. Mit letzterer ist es möglich, am Körper entlang nach außen zu sehen, anstatt an die Decke des MRT-Gerätes. Das verhindert das für Klaustrophobie typische Enge-Gefühl. Sollten das doch nicht helfen, kann der Radiologe Beruhigungstropfen verabreichen.
Ist MRT unangenehm?
Die MRT-Untersuchung selbst hat keine bekannten Nebenwirkungen und ist somit prinzipiell harmlos für die Patienten. Dennoch gibt es bisweilen Patienten, welche die Untersuchung im MRT als unangenehm beschreiben. Die engen Platzverhältnisse im MRT werden am häufigsten als störend empfunden.
Was sind die Grundlagen der MRT und CT?
MRT und CT – Grundlagen. Die CT (Computertomographie) ist eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden der Radiologie. Das Diagnoseverfahren basiert auf der tomographischen Röntgentechnik. Der Patient wird beim CT auf einer Liege platziert und in eine Röhre geschoben.
Was sind die Anwendungsgebiete der CT und Computertomographie?
Der folgende Artikel vergleicht Anwendungsgebiete und zeigt Vor- und Nachteile der beiden Verfahren. Die CT (Computertomographie) ist eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden der Radiologie. Das Diagnoseverfahren basiert auf der tomographischen Röntgentechnik. Der Patient wird beim CT auf einer Liege platziert und in eine Röhre geschoben.
Warum ist das MRT empfehlenswert?
Das MRT ist risikolos und weist keine Strahlenbelastung auf und ist daher insbesondere bei Kindern und Schwangeren vorzuziehen. Das CT ist universell einsetzbar, hat eine sehr kurze Einsatzzeit und auch eine hohe Verfügbarkeit in Deutschland.
Wie funktioniert das MRT beim MRT?
Das Verfahren nutzt dabei die magnetischen Eigenschaften der Wasserstoffatome im menschlichen Körper. Auch beim MRT wird der Patient auf einer Liege platziert und in eine Röhre hinein gefahren. Dort angekommen, erzeugt das MRT-Gerät ein starkes Magnetfeld, welches jedoch für den Patienten nicht wahrnehmbar ist.