Wie lange blutet die Nase nach OP?
Nach einer Polypenoperation sind Nachblutun- gen nach der ersten Woche höchst unwahr- scheinlich. Blutungen nach Nasen- und Nasennebenhöhlen- operationen können vorn aus der Nase, jedoch auch aus dem Rachen und Mund, erfolgen. Solche Blutungen sind selten, können jedoch auch nach bis zu zwei Wochen auftreten.
Wie lange blutet man nach einer Polypenentfernung?
Die ersten Tage nach dem Eingriff besteht noch eine Wundblutung, wobei der Blutverlust dabei meist sehr gering ist. Nach 3-5 Tagen kann die Blutung noch einmal etwas zunehmen, vergleichbar mit einer normalen Regelblutung.
Was sind die T-Röhrchen?
Die T-Röhrchen sind aus einem „butterweichen“ Kunststoff. Die „Widerhaken“ (dieses Wort im gleichen Atemzug mit „Trommelfell“ genannt: da läuft es mir kalt den Rücken herunter) sind lediglich kleine „Flügelchen“ die sich im Mittelohr aufspreizen und an die Innenseite des Trommelfells zu liegen kommen.
Was sind Risiken bei Operationen?
Risiken bei Operationen. 1 Risiken bei Operationen. Keine Operation ist völlig frei von Risiken. 2 Übelkeit und Erbrechen. 3 Schmerzen. 4 Blutungen und Blutergüsse. 5 Wundinfektionen. 6 Wundheilungsstörungen. 7 Abnormale Narbenbildung. 8 Weitere Komplikationen.
Wie wird die Nachuntersuchung kontrolliert?
Bei der Nachuntersuchung wird das Ohr noch einmal mit dem Mikroskop untersucht und eventuell das Hörvermögen kontrolliert Bei Fieber, Blutungen aus dem Ohr oder starken Schmerzen sollten Sie umgehend mit dem Arzt Kontakt aufnehmen.
Was ist eine postoperative Wundheilungsstörung?
Von einer Wundheilungsstörung spricht man, wenn Wunden nicht oder nur schlecht verheilen. Postoperative Wundheilungsstörungen stellen bei allen chirurgischen Eingriffen eine gefürchtete Komplikation dar. In vielen Fällen werden sie durch Wundinfektionen und Entzündungen hervorgerufen.