Kann das Progesteron auf die Haut aufgetragen werden?

Kann das Progesteron auf die Haut aufgetragen werden?

Auch als topisches oder transdermales Progesteron bekannt, kann das Hormon Progesteron in Form einer Creme oder eines Gels direkt auf die Haut aufgetragen werden, so dass es dann schnell absorbiert werden kann. Sie wurde nicht von der FDA genehmigt, aber ist dennoch ohne Rezept erhältlich.

Was sind die Nebenwirkungen von progesteroncremes?

Die möglichen Nebenwirkungen von Progesteroncremes sind: 1 Gewichtszunahme 2 Schwellungen 3 Veränderungen des Pulses 4 Kopfschmerzen und Migräne 5 Starke Übelkeit 6 empfindliche Brüste 7 Völlegefühl 8 Schläfrigkeit und Müdigkeit.

Wie viel Progesteron gibt es bei oraler Therapie?

Gleichzeitig kann bei oraler Therapie Progesteron nur mit einer fixen Dosis (100 mg oder das mehrfache) zugeführt werden, während für die Therapie über die Haut oftmals schon 20 – 50 mg Progesteron/Tag ausreichen.

Wie kann man bei Progesteron wieder alle Hormone bilden?

Progesteron stimuliert die hormonproduzierenden Organe (z.B. Ovarien), diese können dann teilweise schon bei ganz minimal zugeführten Mengen an Progesteron (das nicht zur Substitution im herkömmlichen Sinn verwendet werden kann) wieder selbst alle Hormone (auch Estrogene) bilden, und es resultiert ein normaler Zyklus.

Kann man niedrige Progesteronwerte wiederherstellen?

Niedrige Progesteronwerte können zu Problemen mit der Menstruation, der Empfängnis und der Schwangerschaft führen. Progesteroncreme ist ein beliebtes, rezeptfreies Mittel, um den Hormonhaushalt wiederherzustellen.

Was sind die Risikofaktoren für progesteronmangel?

Neben dem Eintritt in die Menopause gelten Übergewicht, Bewegungsmangel, chronischer Stress und Lichtmangel als Risikofaktoren für einen Progesteronmangel. Was tun? Wer den Verdacht hat, unter Progesteronmangel zu leiden, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Wie lässt sich ein progesteronmangel nachweisen?

Ein Progesteronmangel lässt sich mit einem Speicheltest, der einmalig um den 20. Tag des Zyklus durchgeführt werden muss, nachweisen. Anschließend sollte die Ursache abgeklärt werden. Neben den Wechseljahren kommen dafür auch Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, Vergiftungen und diverse Erkrankungen der Eierstöcke in Frage.

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