Wie lange muss man studieren um Ernährungsberaterin zu werden?
Um als Ernährungsberater behandeln zu dürfen, hast Du einerseits die Möglichkeit, eine 3-jährige Ausbildung beispielsweise zum Diätassistenten zu absolvieren. Andererseits kannst Du Deinen Traumberuf unter anderem mit einem Studium der Ernährungswissenschaften oder der Ökotrophologie in 6 bis 12 Semestern ergreifen.
Ist der Beruf Ernährungsberater geschützt?
In Deutschland ist der Begriff des Ernährungsberaters gesetzlich nicht geschützt. Jeder darf sich Ernährungsberater nennen und Diättherapien und Ernährungsberatung durchführen.
Was ist die Ernährungswissenschaft?
Die Ernährungswissenschaft ist den Naturwissenschaften zugeordnet und liegt zwischen den Bereichen Biochemie und Medizin. Die Ökotrophologie ist eher eine Mischung aus naturwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Bereichen und hat ihren Ursprung in der Hauswirtschaft.
Warum bist du Ernährungsberater?
Grundsätzlich stehen Deine Chancen, als Ernährungsberater zu arbeiten, gut – denn die Gesundheitsbranche floriert. Gesundheit und Wohlbefinden durch die richtige Ernährung, Wellness sowie sportliche Aktivitäten liegen vollkommen im Trend. Dies ist auch der Grund, warum sich mehr und mehr dazu entscheiden, beruflich in diese Richtung zu gehen.
Was ist der Unterschied zwischen Ernährungswissenschaft und Ökotrophologie?
Der Unterschied zwischen den Fächern Ernährungswissenschaft und Ökotrophologie ist, dass letztere Ernährungswissenschaft und Haushaltswissenschaften beinhaltet. Neben einer gesunden Ernährung geht es in der Ökotrophologie auch um andere Aspekte der Versorgung und Betreuung von Menschen.
Was sind deine breit gefächerten Kenntnisse im Bereich Ernährung und Medizin?
Durch Deine breit gefächerten Kenntnisse im Bereich Ernährung und Medizin stehen Dir viele Tätigkeitsbereiche offen: Produktentwicklung Qualitätsmanagement Ernährungs- und Verbraucherberatung Familien- und Entwicklungshilfe Lebensmittelprüfung Forschung Lehre Betriebs- oder Abteilungsleitung