Was tun gegen Keratin Überproduktion?
Seife löst das Fett und auch das Keratin, so dass die verhornten Zellen dann leicht abgehen. Ein Ölbad geht zwar, fettet aber eben und verhindert dadurch, dass das Wasser eindringen und die verhornte Haut aufweichen kann. Grundsätzlich funktioniert das Peeling aber auch ganz ohne Seife oder andere Mittel.
Was passiert bei zu viel Keratin?
Bei Keratosis pilaris (Reibeisenhaut) handelt es sich um eine Verhornungsstörung, bei der die Haut zu viel Keratin produziert. Durch diese Überproduktion verstopfen die Öffnungen der Haarfollikel in der Haut. Als Folge entstehen kleine, häufig rote, verhärtete Pickelchen auf der Haut, die an Gänsehaut erinnern.
Was ist Keratin für deine Haare?
Keratin ist einer der wichtigsten Bausteine unseres Körpers und kommt in Haut, Haaren und Nägeln vor. Das natürliche Protein besteht aus Aminosäuren. In der Regel bildet unser Körper Keratin selbstständig und sorgt so dafür, dass zum Beispiel deine Haare elastisch und belastbar bleiben.
Was tun sie nach der Keratin-Behandlung im Salon?
Einer der wohl wichtigsten Punkte ist, das Haar nach der Keratin-Behandlung im Salon für die nächsten 48 Stunden nicht zu waschen. Verzichten Sie wenn möglich auch auf Haargummis und alle anderen Accessoires, die Druckstellen verursachen könnten.
Welche Vitamine sind wichtig für die Keratinproduktion?
Vitamin B7 oder Biotin spielt eine wichtige Rolle für die Proteine die das Keratin metabolisieren. Für gute Vitamin B7 Werte isst man am Besten Blumenkohl, Brokkoli und Zwiebeln, die reichlich davon enthalten. Auch Vollkorngetreideist ein guter B7-Lieferant, und kurbelt die Keratinproduktion an.
Wie lange dauert die Nachbehandlung nach der Keratin-Behandlung?
Eine falsche Nachbehandlung kann dazu führen, dass sich das Keratin schneller als gewünscht wieder auswäscht und das Resultat anstelle von bis zu fünf Monaten nur einige Wochen anhält. Einer der wohl wichtigsten Punkte ist, das Haar nach der Keratin-Behandlung im Salon für die nächsten 48 Stunden nicht zu waschen.