Was ist das wirksamste Mittel bei Zysten?
Hausmittel sind bei Zysten oft das wirksamste Mittel. Bewährt hat sich vor allem feuchte Wärme, zum Beispiel in Form einer Kompresse oder eines Wickels, der einfach auf die Zyste aufgelegt wird. Sollten die Zysten schmerzen, empfehlen sich Anwendungen mit Teebaumöl oder Aloe vera.
Welche Zysten verursachen Beschwerden?
Welche Beschwerden Zysten verursachen, hängt unter anderem von der Art der Zyste, ihrem Entstehungsort und ihrer Größe ab. Manche Zysten machen sich durch eine sicht- oder tastbare Schwellung bemerkbar, zum Beispiel eine Zyste in der Brust. Auch eine Bakerzyste in der Kniekehle kann ab einer gewissen Größe tastbar sein.
Warum entstehen bei einer Zyste Komplikationen?
Natürlich können auch bei einer Zyste unterschiedlichste Komplikationen entstehen, die aufgrund verschiedener Grunderkrankungen entstehen. In der Regel sind Zysten völlig harmlos. Viele Zysten fallen gar nicht auf, da sie tief unter der Haut sitzen.
Wie kann eine Zyste therapiert werden?
Je nachdem, in welchem Gewebe sich eine Zyste gebildet hat, gibt es neben einem operativen Entfernen auch weitere Optionen der Behandlung. So kann beispielsweise eine Nierenzyste oder auch eine Brustzyste mittels Punktion therapiert werden.
Was sind die Ursachen für eine Zyste?
Mögliche Ursachen für die Bildung einer Zyste sind auch Parasiten. Dazu zählen die Echinokokkosen und der Fuchs- oder Hundebandwurm. Da eine Zyste so viele verschiedene Ursachen haben kann, ist die Untersuchung durch den Facharzt erforderlich.
Was sind die verschiedenen Arten von Zysten?
Zysten können je nach Art und Lokalisation unterschiedlich aussehen. Hier sind 13 verschiedene Arten von Zyste. Epidermoidzysten sind kleine, langsam wachsende, gutartige Zysten, die am häufigsten im Gesicht, Kopf, Hals, Rücken oder Genitalien vorkommen.