Wie aeussert sich Testosteronmangel?

Wie äußert sich Testosteronmangel?

Bei einem Testosteronmangel haben Betroffene zu wenig vom männlichen Sexualhormon Testosteron im Körper. Ein Mangel kann vor allem bei Männern, aber auch bei Frauen auftreten. Wichtige Symptome können unter anderem sexuelle Unlust, verkleinerte Hoden und vermehrtes Schwitzen sein.

Wann spricht man von Testosteronmangel?

Der Testosteron-Mangel kann sich in einem Rückgang der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit zeigen, in einer zunehmenden Antriebsschwäche, nachlassender Libido, depressiven Verstimmungen, einem Abbau der Muskelmasse bei gleichzeitiger Zunahme der Fettmasse im Körper, insbesondere des Bauchfetts, sowie einem …

Was kann ein niedriger Testosteronspiegel beim Mann haben?

Ein niedriger Testosteronspiegel beim Mann kann eine direkte Auswirkung auf das Sexualleben haben und zu folgenden typischen Symptomen führen: Das Testosteron ist beim Mann zuständig für die Ausbildung der Geschlechtsteile (zum Beispiel Penis und Hoden), Entwicklung des Sexualtriebs und eine ausreichende Spermienproduktion.

Ist der Testosteronspiegel einer Frau erhöht?

Ist der Testosteronspiegel einer Frau erhöht, vermehrt sich die Körper- und Gesichtsbehaarung, gegebenenfalls wird die Stimme tiefer, die Klitoris wächst und es bildet sich Akne. Dos und Dont’s zur Behandlung von Akne findest du hier. Sowohl beim Mann als auch bei der Frau ist Testosteron für die Zunahme von Muskelmasse und Muskelkraft zuständig.

Wie findet die Produktion von Testosteron statt?

Bei Männern findet die Produktion von Testosteron in den Hoden und Nebennierenrinden statt, bei Frauen in den Eierstöcken und den Nebennierenrinden. Die Funktionen des Hormons sind bei Mann und Frau unterschiedlich. Beim Mann sorgt Testosteron für die Bildung von Penis, Hodensack und Prostata.

Welche Erkrankungen können den Testosteronspiegel senken?

Schuld an einem Testosteronmangel können Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse, des Hypothalamus oder der Hoden sein, erklärt Führer. Bestimmte Behandlungen, beispielsweise eine Strahlen- oder Chemotherapie, können die Produktion des Hormons ebenfalls stören, ergänzt Sperling. Außerdem können Übergewicht und Alkoholkonsum den Testosteronspiegel senken.

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