Wie funktioniert betriebliche Wiedereingliederung?

Wie funktioniert betriebliche Wiedereingliederung?

An eine Wiedereingliederung wird dann gedacht, wenn arbeitsunfähige Mitarbeiter ihre bisherige Tätigkeit nach ärztlicher Feststellung teilweise wieder ausüben können. Diese eingeschränkte Arbeitsfähigkeit soll genutzt werden, um sie stufenweise wieder in den Arbeitsprozess einzugliedern.

Wer veranlasst Wiedereingliederung?

Eine stufenweise Wiedereingliederung führt der Arbeitgeber im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) im Betrieb durch. Wichtige Punkte bei der Durchführung einer stufenweisen Wiedereingliederung sind: Es ist eine entsprechende Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu treffen.

Wann endet eine Wiedereingliederung?

Die Wiedereingliederung endet grundsätzlich nach der im Stufenplan vereinbarten Zeit. Der behandelnde Arzt stellt grundsätzlich fest, ob der betroffene Beschäftigte arbeitsfähig ist oder nicht. Der Arbeitnehmer kann die Wiedereingliederung jederzeit abbrechen.

Kann der Arbeitgeber die Wiedereingliederung ablehnen?

Wiedereingliederung geht nur mit Zustimmung des Arbeitgebers. Behinderte oder von Behinderung bedrohte Arbeitnehmer können die Wiedereingliederung erzwingen. Bei ungerechtfertigter Verweigerung kann es Schadensersatz und Entschädigung wegen Diskriminierung geben.

Wie geht das mit der Wiedereingliederung?

Die Wiedereingliederung kommt für Arbeitnehmer infrage, die ihre bisherige Arbeit zumindest zeitweise wieder ausüben können. Die Wiedereingliederung verläuft nach einem ärztlich betreuten Stufenplan, die Arbeitszeit wird langsam im Wochen- oder Zweiwochentakt gesteigert.

Wer entscheidet über Wiedereingliederung nach Krankheit?

Die Wiedereingliederung nach Krankheit (auch „Hamburger Modell“) erleichtert Arbeitnehmern den stufenweisen Wiedereinstieg in den Job nach 74 Sozialgesetzbuch V. Sie kann bis zu sechs Monate dauern, wobei das der Arzt im Einzelfall entscheidet.

Wie viel Zeit brauchst du für eine Wochenplanung?

Ich bin dann irgendwie im Planungsmodus und das ist eine wichtige Voraussetzung, um die Planung auch sinnvoll und ordentlich zu gestalten. Solltest du gerade erst mit der Wochenplanung starten, empfehle ich dir, mehr Zeit als die 15-20 Minuten einzuplanen.

Wie lange dauert die Wochenplanung bei mir?

Die Wochenplanung selbst geht bei mir mittlerweile recht flott. In der Regel sind es so 15-20 Minuten, die ich dafür benötige. Ab und an verbinde ich die Wochenplanung mit der Planung einzelner Projekte (wie zum Beispiel mein nächstes Buchprojekt). Dann dauert es natürlich bei Weitem länger.

Was passiert in der Wochenplanung?

In der Wochenplanung passiert ja nichts anderes als das Herunterbrechen der langfristigen Ziele (Jahres- oder Monatsziele) bzw. das Herunterbrechen der Aufgaben, die ein Projekt enthält, auf Wochenziele.

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