Was soll man vor der Chemo essen?
wenig frisches Obst essen, keine blähenden Gemüse und Salate. gemuste Banane, geriebene Äpfel und Möhren….Bei Übelkeit:
- vor dem Aufstehen trockenes Brot/Gebäck essen.
- Essensgerüche vermeiden.
- nicht selbst kochen.
- Linderung durch Pfefferminz- und Kamillentee.
- oft trinken, nur zwischen den Mahlzeiten.
- kalte Getränke trinken.
Was muss man vor der Chemo beachten?
Hier ein paar Tipps, wie Sie den ersten Tag der Chemotherapie vielleicht etwas ruhiger angehen können:
- Starten Sie mit einem leichten Frühstück in den Tag.
- Machen Sie sich rechtzeitig auf den Weg.
- Ziehen Sie bequeme Kleidung an.
- Bringen Sie jemanden mit.
- Informieren Sie sich über das, was Sie erwartet.
Wie Schwächen die Nebenwirkungen einer Chemotherapie?
Viele andere Betroffene aber erleben sehr starke Nebenwirkungen, die oft mehr schwächen als die Krankheit selbst. Bei 50 bis 80 Prozent (je nach Dosis) der mit einer Chemotherapie behandelten Patienten entzünden sich die Magen- und Darmschleimhäute, auch die Mundschleimhaut und die Speiseröhre (4).
Welche Nebenwirkungen haben Chemotherapie und Bestrahlung bei Krebs?
Chemotherapien und auch Bestrahlungen haben häufig starke Nebenwirkungen. Vitamin D und Probiotika können manche dieser Nebenwirkungen mildern, wie verschiedene Studien zeigen – und sind daher gute Begleitmassnahmen in der Krebstherapie. Bei Krebs wird häufig eine Chemotherapie oder Bestrahlung (oder auch beides) empfohlen.
Kann man Cola nicht zur Behandlung von Durchfall benutzen?
Falls Sie diese nicht zur Hand haben, lösen Sie 1 TL Salz und 5 TL Zucker in 0,5 l abgekochtem Wasser auf und füllen Sie die Mischung mit 0,5 l Saft oder Früchtetee auf. Entgegen der weitläufigen Meinung ist das Trinken von Cola nicht optimal zur Behandlung von Durchfall.
Was bietet Vitamin D zu Chemotherapien an?
Vitamin D bietet sich daher sehr gut begleitend zu Chemotherapien an. „Vitamin D könnte das Schlüsselhormon für Krebspatienten sein, um deren Leid aufgrund der Nebenwirkungen von Chemotherapien zu verringern“, so Dr. Stringer.