Ist glykolsäure gut für die Haut?
Glykolsäure ist ein bewährter Wirkstoff, um die Hautoberfläche von abgestorbenen und dehydrierten Hautschüppchen zu befreien. Im Gegensatz zu mechanischen Peelings, die die Haut verletzen und Irritationen hervorrufen können, löst Glykolsäure zelluläre Verbindungen und bietet so eine sanfte aber effektive Exfoliation.
Wie wirkt ein Fruchtsäurepeeling?
Die Säure dringt in die Hornschicht der Haut ein und löst die abgestorbenen Hornschüppchen – sichtbar wird dies in den ersten zwei Tagen nach der Behandlung, wenn sich die oberste Hautschicht abschält. Doch Fruchtsäure kann noch mehr: Sie fördert die Zellteilung, so dass vermehrt neue Zellen entstehen.
Wie wirkt Glycolsäure auf die Haut?
Damit werden die abgestorbenen Zellen aus der Haut gelöst, durch eine Tiefenreinigung ist sie sofort weicher und rosiger. Das Hautbild kann zudem aber auch langfristig sichtbar verbessert werden, denn Glycolsäure regt die Collagenproduktion an und sorgt für den Neuaufbau der Haut, die fester und widerstandsfähiger nachwächst.
Welche Pflegeprodukte enthalten Glycolsäure?
Die meisten Pflegeprodukte enthalten eine Konzentration von vier bis zehn Prozent Glycolsäure. Diese können problemlos und regelmäßig zu Hause angewendet werden und sind selbst für empfindliche Haut gut verträglich. Glycolsäure findest du in Peelings sowie in Masken, Seren, Cremes, Waschlotionen oder Tonics.
Wie findest du Glycolsäure zu Hause?
Diese können problemlos und regelmäßig zu Hause angewendet werden und sind selbst für empfindliche Haut gut verträglich. Glycolsäure findest du in Peelings sowie in Masken, Seren, Cremes, Waschlotionen oder Tonics.
Wie viel Salicylsäure gibt es für die Behandlung von Keratosis pilaris?
Die Pickel können sich im Gesicht befinden, aber auch auf den Oberarmen, dem Rücken und den Beinen. Für die Behandlung von Keratosis pilaris auf dem Körper kann Salicylsäure in einer Konzentration von 3 bis 6 Prozent verwendet werden, für das Gesicht wird eine Konzentration von 1 bis 2 Prozent empfohlen.