Welche Bakterien verursachen Karies?
Bei Karies ist vor allem ein Bakterium sehr wichtig: Streptococcus mutans, das sich millionenfach in der Mundhöhle findet, klumpige Haufen bildet und anderen Bakterien den Weg ebnet.
Was kann man alles tun um Karies zu vermeiden?
Wie kann ich Karies vorbeugen? In den Infokorb legen
- Zähne und Mundraum regelmäßig und gründlich pflegen.
- Zähne durch Fluoride schützen.
- Speichelfluss anregen.
- Zucker vermeiden.
- Pausen zwischen den Mahlzeiten einlegen.
- Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt wahrnehmen.
Was löst Karies aus?
Karies ist eine durch den Stoffwechsel von Bakterien verursachte Erkrankung der Zähne. Sie entsteht, wenn am Zahn von den im Zahnbelag enthaltenen Bakterien über längere Zeit Zucker aus der Nahrung in Säure umgewandelt wird.
Welche Faktoren begünstigen Karies?
Karies tritt bevorzugt in Bereichen auf, die nicht oder nur schlecht mit der Zahnbürste erreicht werden können. Dazu zählen vor allem die Vertiefungen der Zähne auf den Kauflächen (Fissuren), die Zahnzwischenräume, Füllungs- und Kronenränder und bei älteren Menschen auch die Zahnwurzelbereiche. Welche Faktoren begünstigen Karies?
Ist Karies unbehandelt?
Bleibt Karies unbehandelt, kann sich die Erkrankung auch bis auf das Zahnbein ausbreiten, die Zähne werden locker, beginnen zu wackeln und können im schlimmsten Fall ausfallen. Entsprechende Mundhygiene und Vorsorge durch den Zahnarzt schützen vor Zahnverlust und halten die Zähne gesund.
Was sind die Ursachen von Karies?
Ursachen von Karies 1 Schmelz- und Dentinkaries: entsteht am Zahnschmelz und ist die am häufigsten vorkommende Form. 2 Wurzelkaries: entsteht an der Zahnwurzel, wenn die Zahnhälse mit zunehmendem Alter freiliegen und nicht vom Zahnschmelz geschützt sind. 3 Sekundärkaries: wurde Karies bereits behandelt (z.B.
Warum entsteht Karies auf den Zähnen?
Tatsächlich sind Menschen weltweit von Karies betroffen, die auch als Zahnfäule bekannt ist. Karies entsteht, wenn Plaque, die klebrige Substanz, die sich auf den Zähnen bildet, sich mit dem Zucker aus der Nahrung, die wir essen, verbindet. Diese Kombination erzeugt Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und schwächen können.