Wie lange Schmerzen nach Muskelkrampf?

Wie lange Schmerzen nach Muskelkrampf?

Oft dauert ein solcher nächtlicher Wadenkrampf zwar nur ein paar Minuten an – aber die Schmerzen nach dem Krampf bleiben oft noch über Stunden. Im Schnitt sind Frauen etwas häufiger von nächtlichen Muskelkrämpfen betroffen als Männer. Auch im Alter nimmt die Häufigkeit von Wadenkrämpfen zu.

Was ist ein gelegentlicher Krampf in der Wade?

Ein gelegentlicher Krampf in der Wade ist im Allgemeinen kein Grund zur Sorge – meist handelt es sich um einen idiopathischen oder paraphysiologischen Krampf. Letzterer kann zum Beispiel durch mangelnde Flüssigkeitszufuhr, schweißtreibenden Sport oder eine gängige Magen-Darm-Grippe mit heftigem Brechdurchfall ausgelöst werden.

Welche Medikamente führen zu Krämpfen in der Muskulatur?

Es gibt eine Reihe von Medikamenten, die zu Krämpfen in der Muskulatur führen können. Dazu zählen: bestimmte Bluthochdruckmedikamente: Angiotensin-II-Rezeptorblocker (AT1-Antagonisten) und einige Betablocker; bronchienerweiternde Mittel (Bronchodilatatoren) zur Behandlung von Asthma, z.B. Salbutamol; Cisplatin und Vincristin (Krebsmedikamente)

Warum haben Sportler Krämpfe während einer Trainingseinheit?

Durch einen Mangel an Salzen wird die Erregbarkeit der Muskelfasern gestört, was zu unkontrollierbaren Verkrampfungen führen kann. Darüber hinaus kann ein Wadenkrampf auch nach einer Überbeanspruchung des Muskels auftreten. Nicht umsonst bekommen oft Sportler Krämpfe – während einer Trainingseinheit oder nachts.

Warum treten Muskelkrämpfe in den Waden auf?

Muskelkrämpfe in den Waden treten vor allem nach starker sportlicher Belastung, bei Flüssigkeitsmangel oder auch nachts in Ruhe auf. Besonders beim Schwimmen in kaltem Wasser sind sie gefürchtet, da sie den Beinschlag dann einschränken oder unmöglich machen und so zu schwerwiegenden Unfällen führen können.

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