Kann ein Melanom gutartig sein?
Das ist irreführend, denn es gibt auch benigne – also gutartige – Melanome. Ein malignes Melanom ist die aggressivste Form des Hautkrebses und wird auch schwarzer Hautkrebs genannt.
Wie oft kommt schwarzer Hautkrebs vor?
Die Häufigkeit von schwarzem Hautkrebs steigt stetig an. Im Jahr 2016 erkrankten in Deutschland 20 von 100.000 Frauen und 21 von 100.000 Männern. Bisher lässt sich nicht erkennen, dass dieser Trend gestoppt worden wäre.
Wie entsteht das Melanom in der Kindheit?
Das Melanom oder schwarzer Hautkrebs entsteht in den pigmentbildenden Zellen der Haut, den Melanozyten. Ursache ist neben einer erblichen Vorbelastung die UV-Strahlung, sei es die natürliche der Sonne oder die künstliche von Solarien. Vor allem Sonnenbrände in der Kindheit stehen im Verdacht, zu Melanomen zu führen.
Was sind die Mittel zur Entfernung des Melanoms?
Nicht mehr Chemotherapien, sondern Immuntherapie und zielgerichtete Therapien sind heute Mittel erster Wahl. Operation des Melanoms: Schon beim geringsten Verdacht auf ein Melanom wird der Hautarzt eine Hautveränderung vollständig entfernen. Dies geschieht unter örtlicher Betäubung. Anschliessend wird das Gewebe pathologisch untersucht.
Was geschieht bei der Operation des Melanoms?
Operation des Melanoms: Schon beim geringsten Verdacht auf ein Melanom wird der Hautarzt eine Hautveränderung vollständig entfernen. Dies geschieht unter örtlicher Betäubung. Anschliessend wird das Gewebe pathologisch untersucht. Bestätigt sich der Verdacht, richtet sich das weitere Vorgehen nach der Eindringtiefe des Melanoms.
Was ist ein Melanom oder schwarzer Hautkrebs?
Ein Melanom oder schwarzer Hautkrebs ist ein ausgesprochen bösartiger Hauttumor. Er gilt als die gefährlichste Form aller Hautkrebserkrankungen, weil er bei jedem fünften Betroffenen zu Tochtergeschwulsten führen kann. Melanome entstehen hauptsächlich an Stellen, die der Sonne ausgesetzt waren.