Was kann man gegen psychische Probleme machen?
Hilfe bei psychischen Problemen: An diese Stellen können Sie sich wenden
- Sich an eine Vertrauensperson wenden. Manche Menschen behalten psychische Probleme für sich.
- Mit dem Hausarzt über Behandlungsmöglichkeiten sprechen.
- Einen Psychiater oder Psychotherapeuten konsultieren.
Was kann man machen wenn man psychisch am Ende ist?
Sollten Sie sich aktuell in einer psychischen Krise befinden, können Sie:
- zu Ihrem Arzt gehen oder ihn anrufen,
- Kontakt mit einer Klinik (bzw.
- Kontakt mit dem ärztlichen (psychiatrischen) Bereitschaftsdienst (bundesweite Tel.: 116 117) aufnehmen,
- oder sich an ein Hilfs- bzw.
Kann ich eine psychische Störung haben?
Habe ich eine psychische Störung? Beeinträchtigungen in der Psyche können erhebliche negative Folgen für die Gesundheit und Lebensqualität haben und sollten daher in jedem Fall ernst genommen werden. Psychologische Screening-Tests bieten eine erste Anlaufstelle bei der Einschätzung des psychischen Zustands.
Kann jemand mit einer psychischen Erkrankung rechnen?
Mittlerweile ist da auch meistens das Wissen vorhanden, dass jemand mit einer psychischen Erkrankung nicht dauerhaft leistungsbeeinträchtigt ist, sodass mit einer gewissen Offenheit zu rechnen ist. Auch Führungskräfte entlastet es häufig, wenn Mitarbeiter das von sich aus ansprechen.
Ist psychische Erkrankungen unwahrscheinlich?
Bei psychischen Erkrankungen ist das sehr unwahrscheinlich. Das wäre dann schon ein extremer Verlauf über viele Jahre, bei dem der Arbeitgeber auch erstmal nachweisen müsste, dass er verschiedene Maßnahmen angeboten hat, um den Betroffenen wieder einzugliedern. Anders sieht es wie gesagt bei befristeten Verträgen aus.
Wie häufig ist psychisch erkrankt bei jungen Erwachsenen?
Insbesondere bei jungen Erwachsenen wird immer häufiger eine psychische Erkrankung diagnostiziert. Um 38 Prozent hat die Zahl der psychisch erkrankten 18- bis 25-Jährigen zwischen 2005 und 2016 laut einem Report der Barmer Krankenkasse zugenommen, etwa jede*r sechste Studierende ist demnach betroffen.