Was hat ein Schmetterling zu bedeuten?
Die Metamorphose ist in vielen Kulturen und Religionen Sinnbild für die Unsterblichkeit, Auferstehung und Wiedergeburt. Der Schmetterling als Symbol der unsterblichen Seele ist in der griechischen und römischen Mythologie zu finden und wurde auch in ägyptischen Grabmalereien verewigt.
Wie kann man Schmetterlinge erkennen?
Ihn würden wohl die meisten auf Anhieb erkennen. Der Schmetterling hat auffällige Kreise auf seinen braunroten Flügeln, die an Augen erinnern. Diese Flecken nutzt der Schmetterling als Schutz gegen Fressfeinde. Dem Feind wird so vorgegaukelt, ein großes Tier blicke ihn an.
Was bedeutet der blaue Schmetterling?
Der blaue Schmetterling gehört zu der Gattung „Morpho Hyacinthus“, der unter den Einheimischen als „Morheus“ bekannt ist. Aufgrund der Anzahl dieser Schmetterlingsgattung und deren Schönheit wurde er zum Symbol unserer wunderschönen Plantage. Übersetzt heißt der Name „der Kaiser“.
Woher kommt der Begriff Schmetterling?
Herkunft des Namens Die deutsche Bezeichnung „Schmetterling“, 1501 erstmals belegt, kommt vom slawischstämmigen ostmitteldeutschen Wort Schmetten (das heißt Schmand, Rahm), von dem einige Arten oft angezogen werden. Die Bezeichnung Falter hat weder mit falten (der Flügel) noch mit flattern zu tun.
Was suchen Schmetterlinge?
Sind die Falter aus ihrem Kokon geschlüpft, gehen sie bereits auf die Suche nach Schmetterlingsnahrung. Diese finden sie hauptsächlich im Blütennektar einheimischer Pflanzen. Einige Exemplare ernähren sich auch von Pflanzensäften aus Blättern, Honigtau von Läusen oder Saft von faulendem Obst.
Was bringen Schmetterlinge?
Viele Schmetterlinge sind nicht nur schön, sie haben auch eine wichtige Aufgabe in der Natur. Denn sie flattern von Blume zu Blume und saugen Nektar durch ihre Rüssel. Einige Pflanzen, zum Beispiel die Kuckucks-Lichtnelke, mit tiefen Blütenkelchen können nur von Schmetterlingen bestäubt werden.