Was bringt Atemtherapie?
Eine Atemtherapie wirkt wie eine Massage und wie eine Sauerstoffdusche von innen. Sie kann viele positive Wirkungen haben: Die Zellen werden besser mit Sauerstoff versorgt und können besser arbeiten. Die Lymphflüssigkeit wird durch die Atembewegungen bewegt.
Wer führt Atemtherapie durch?
Eine Atemtherapie kann Ihnen Ihr Haus- oder Lungenfacharzt verordnen. Für Lungenpatienten mit Asthma und COPD übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten.
Warum kommt es zur akuten Hyperventilation?
Tatsächlich kann es unter großer psychischer Anspannung zur akuten Hyperventilation kommen. Das Symptom kann aber auch chronisch auftreten. Und nicht immer ist die Psyche schuld. Lesen Sie alles Wichtige über die „Hyperventilation“ und warum die Plastiktüte in vielen Fällen durchaus ihre Berechtigung hat.
Ist Hyperventilation eine Ohnmacht?
In der Hyperventilation wird dieser Reflex jedoch unterbunden, sodass der Wert sinkt. Wer schon einmal hyperventiliert hat, kennt die Angst vor einer Ohnmacht als Folge. Tatsächlich kann es durch die schnelle und tiefe Atmung dazu kommen, dass der Betroffene kurzzeitig das Bewusstsein verliert. Allerdings ist das äußerst selten der Fall.
Wie kann ich die Hyperventilation beruhigen?
Tritt die Hyperventilation infolge von Wut, Panik oder einem ähnlichen psychologischen Auslöser auf, ist der erste Schritt immer der, den Betroffenen zu beruhigen. Das kann sowohl ein Ersthelfer übernehmen, indem er besänftigend auf sein Gegenüber einwirkt, oder auch der Betroffene selbst, indem er versucht, sich aktiv zu erden.
Ist eine andere Person von Hyperventilation betroffen?
Ist eine andere Person von Hyperventilation betroffen, versuchen Sie sie an die Bauchatmung zu erinnern, und diese mit ihr zusammen durchzuführen. Sehr beliebt bei Hyperventilationsattacken in Filmen: Die Papiertüte. Was dabei oft nicht gezeigt wird: Dass die Papiertüte über Mund und Nase reichen muss.