Welche Droge verursacht Epilepsie?
Für die Ärzte der Berliner Charité steht fest: Die Ursache für die epileptischen Anfälle des jungen Mannes ist die Einnahme von Ecstasy.
Welche Droge ist ein sog Amphetaminderivat?
Amphetamin hat eine stark stimulierende und aufputschende Wirkung. Wie alle Amphetaminderivate und viele Stimulanzien wirkt es appetitzügelnd und in hohen Dosen euphorisierend. Daher ist es insbesondere in der Drogenszene beliebt und unter Bezeichnungen wie Speed oder Pep weit verbreitet.
Was versteht man unter Teile schmeißen?
Hinter dem Begriff Ecstasy (englisch: XTC) verbirgt sich das synthetische Amphetaminderivat MDMA (3,4 Methylendioxy-N-methylamphetamin). Es wurde von der Darmstädter Pharmafirma Merck entwickelt und erstmals 1914 hergestellt. Anfangs kam es als Appetitzügler zum Einsatz. Heute ist die Substanz eine illegale Droge.
Was tun bei Kokainkonsum?
Ist der Betroffene bewusstlos, atmet aber noch, bringen Sie ihn in die stabile Seitenlage. Falls der Betroffene nicht mehr atmet, beginnen Sie sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen (Herzdruckmassage und Atemspende).
Kann Epilepsie von Drogen kommen?
Es gibt Drogen, wie Ecstasy, die epileptische Anfälle provozieren können oder bei einem Entzug Anfälle auslösen können. Am stärksten anfallsfördernd scheint Kokain zu sein.
Welche Droge verursacht Krämpfe?
Typische kurzfristige Nebenwirkungen einer Crystal-Meth-Einnahme sind Tachykardien, Schweißausbrüche, Zittern, Muskelkrämpfe, Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit und Halluzinationen.
Welche Drogen macht müde?
Downer (von eng. „down“: runter) bezeichnet im Szenejargon Drogen mit beruhigender, müde-machender, entspannender und angstlösender Wirkung. Hierzu zählen insbesondere Sedativa (Beruhigungsmittel, Tranquilizer), Anxiolytika (Angstlöser), Hypnotika (Schlafmittel) und Analgetika (Schmerzmittel, insbesondere Opiate).
Wie kann man Kokainkonsum erkennen?
Beginnt der Rausch, kommt es unter anderem zu Euphorie, Erregung, Hyperaktivität, Geschwätzigkeit, erhöhter Aufmerksamkeit, gesteigerter Vitalität und Leistung, sozialer und sexueller Enthemmung, erhöhter Libido, Schlaflosigkeit etc.