Welcher Honigrührer?
Fazit: Der Honigrührer „Profi“ hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine einfache Handhabung mit top Ergebnis. Wir empfehlen den „Profi-Rührstab“ überzeugten Hobby-Imkern, die ihren Honig mehrmals im Eimer oder Hobbock rühren oder in einer Rührvorrichtung gegebenenfalls mit Zeitschaltuhr nutzen möchten.
Was kostet ein Kilo wabenhonig?
bei den Amazonen kosten 250g geschnittener Wabenhonig etwa 5 Euro. Das wären 20 € für ein Kilo –*wohl gemerkt, das ist der Preis beim Groß-groß-Händler und nicht der super tolle regionale Honig vom Imker des Vertrauens.
Wie lagert man wabenhonig?
Honigwaben sind wie Honig aufgrund ihrer antibakteriellen Wirkung sehr lange haltbar. Um keine Wirkstoffe zu verlieren, sollten sie kühl und dunkel gelagert werden. Eine Aufbewahrung im Kühlschrank ist nicht nötig.
Kann man die Honigwaben mitessen?
Die ganz frischen und hellen Waben kann man einfach mitessen. Für Wabenhonig braucht der Imker aber ganz frische und helle Waben. Diese Waben bekommt man nur ohne Mittelwände. Beim Wabenhonig sollten die Bienen alles komplett selbst und neu bauen.
Warum ist Wabenhonig teurer?
Kostenfaktor Wachsqualität. Neben der Lagerung ist es vor allem die Wachsqualität, die den Kostenfaktor von Wabenhonig bestimmt. Wenn ein Imker für reinen Wabenhonig steht, dann greift er auf Bio-Mittelwände zurück, die weitaus teurer sind als konventionelle Mittelwände.
Was ist Melitherm?
Verfahrensweise: Melitherm ist ein Durchlaufverfahren, bei dem der Honig über die Heizspirale in den Behälter gefüllt wird, und sobald er flüssig ist, nach unten wegfließen kann, ohne die am Heizgerät eingestellte Temperatur erreicht zu haben.
Wie Honig cremig rühren?
Cremig rühren Um eine cremige Konsistenz zu erreichen, müssen Sie zunächst den Honig so lange stehen lassen, bis er anfängt zu kristallisieren. Das erkennt man daran, dass er einen perlmuttartigen Schimmer bekommt. Ab diesem Zeitpunkt wird der Honig alle 1-2 Tage ein paar Minuten lang gerührt.
Wie viel wiegt eine volle Honigwabe?
Eine volle Honigwabe wiegt ca. 2 kg. Bei den 12 Waben einer Bienenkiste liegt das Brutto-Erntegewicht bei etwa 25 kg, wenn der Honigraum ganz vollgetragen ist. Sie können dann mit einem Reinertrag von 20 kg gefiltertem Honig rechnen.
Was ist Kratzhonig?
Ein ganz besonderer Honig, der es normalerweise gar nicht ins Glas schafft, sondern nur in Stücken – oder gar nicht verkauft wird… Hier und exklusiv für die Heimathonig-Fans im komfortablen kleinen Glas und zusammengekratzt aus dem Besten, das die Heide-Wabe hergibt!
Kann man Melezitosehonig essen?
Das ist zwar verlockend – man sollte aber keinesfalls Honig mit zu hohem Wassergehalt schleudern. Dieser kann schnell gären und ist nicht verkehrsfähig. Nicht als Futter lassen: Der Melezitosehonig eignet sich nicht als Winterfutter für die Bienen.
Was ist ein Honig?
Honig ist ein Naturprodukt und deshalb voll von den typischen Beiprodukten wie Pollen, Wachs oder auch Holz, die die Bienen dem Honig während der Produktion hinzufügen. Bei der industriellen Honig-Herstellung und dem Mischen von verschiedenen Honigsorten oder Honigen verschiedener Imker, wird der Honig zur Homogenisierung schonend erwärmt.
Ist der Honig in zwei Schichten geteilt?
Findet ihr einen Honig, der in zwei Schichten – eine kristallisierte und eine flüssige – geteilt ist, wurde der Honig falsch gelagert und ist deshalb nicht für den Verzehr geeignet. Sind die Kristalle zu groß, könnt ihr das bei der Verkostung spüren. Der Honig wirkt dann unangenehm grobkörnig.
Ist es nachvollziehbar, woher der Honig kommt?
Das liegt daran, dass selten nachvollziehbar ist, woher der Honig tatsächlich kommt: „Es ist in der EU zulässig, auf einen Honig nur draufzuschreiben: ‚Honig aus EU- und Nicht-EU-Ländern‘. Dann weiß der Verbraucher ganz genau, dass der Honig nicht vom Mars stammt, mehr Information steckt da nicht drin.
Wie kann es bei der Honigernte zu Komplikationen kommen?
Bei manchen Waldtrachten kann es bei der Honigernte zu Komplikationen kommen: Wenn der Honig bereits in den Waben hart wird. Imker nennen dieses Phänomen Zementhonig. Wir zeigen, wie dieser Honig entsteht und wie man ihn mit einigen Tricks trotzdem noch ernten kann.