Was hilft gegen Durchfall bei Einnahme von Antibiotika?
Zur Behandlung von Antibiotika-assoziiertem Durchfall stehen nur wenige Durchfallmittel zur Verfügung. Insbesondere die natürliche Arznei-Hefe S. boulardii hat sich bewährt: sie wirkt effektiv gegen Durchfall und stabilisiert die Darmflora.
Was tun bei AAD?
Grundsätzlich gilt bei Behandlung der AAD: Gleichen Sie Flüssigkeits- und Elektrolytverluste rasch aus, um einer Dehydratation (Austrocknung) vorzubeugen. Trinken Sie daher viel, zum Beispiel stilles Wasser und Kräutertee. Hilfreich kann auch die Einnahme spezieller Glucose-Elektrolytlösungen aus der Apotheke sein.
Was ist eine Antibiotika-Diarrhö?
Allerdings können mögliche Begleiterscheinungen sehr unangenehm sein und unseren Körper aus dem Gleichgewicht bringen. Wenn Sie während oder unmittelbar nach der Einnahme von Antibiotika Durchfall bekommen, handelt es sich, medizinisch gesprochen, um eine Antibiotika-assoziierte Diarrhö.
Welche Nebenwirkungen hat Clindamycin auf der Verkehrstüchtigkeit?
Clindamycin hat einen geringen oder mäßigen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, da Nebenwirkungen wie z. B. Schwindel und Schläfrigkeit die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit beeinflussen können. Weitere Details zu diesem Wirkstoff können Sie der Fachinformation entnehmen.
Was ist ein Clindamycin Antibiotikum?
Clindamycin ist ein Antibiotikum, das bei einer Vielzahl von Infektionen mit Clindamycin-empfindlichen Bakterien äußerlich wie innerlich angewendet werden kann. Häufige Einsatzgebiete sind Atemwegsinfektionen, Infektionen der Knochen und Gelenke sowie der Haut- und Weichteile und gynäkologische Infektionen.
Was sind die Einsatzgebiete von Clindamycin?
Häufige Einsatzgebiete sind Atemwegsinfektionen, Infektionen der Knochen und Gelenke sowie der Haut- und Weichteile und gynäkologische Infektionen. Clindamycin wird äußerlich und innerlich bei Infektionen eingesetzt, die durch Clindamycin-empfindliche Erreger verursacht sind.