Ist Pesto von Barilla gesund?

Ist Pesto von Barilla gesund?

Weil gesättigte Kohlenwasserstoffe, zehn Pestizide in Spuren – darunter ein Insektengift – und Aromen enthalten sind, erhält das Barilla Pesto alla Genovese viele Minuspunkte. Damit lautet das Gesamturteil „ungenügend“. Der Test zeigt: Viele Pestos haben ein Problem mit Mineralölbestandteilen und Pestizidrückständen.

Wie ungesund ist Pesto?

Nein! Wie Stiftung Warentest herausgefunden hat, ist Pesto aus dem Supermarkt alles andere als gesund und lässt sich mit Fastfood gleichsetzen. Wir wissen das Fastfood nicht gut für unseren Körper ist, aber wie kann eine grüne Paste aus Basilikum und Olivenöl schlecht für uns sein?

Ist Pesto gut?

Pesto ist eigentlich eine feine Sache. Es schmeckt lecker und mit einem Fertig-Produkt aus dem Supermarkt hat man auch noch blitzschnell ein gutes Abendessen zubereitet. Doch den Experten von Öko-Test, die auch Apfelmus getestet haben, nach zu urteilen, ist die Sauce aus Basilikum alles andere als empfehlenswert.

Wie wird Pesto Rosso hergestellt?

Pesto Rosso wird mit sonnengetrockneten Tomaten gemacht, welche durch die langsame Trocknung ein sehr intensives und leicht süssliches Aroma erhalten. Im Gegensatz zum grünen Basilikum Pesto wird es mit Mandeln anstatt Pinienkernen hergestellt. Ebenso wird für dieses Pesto Rosso Rezept kein Käse verwendet und ist somit vegan.

Wie viele Pestos gibt es auf einem Brötchen?

Die Mengen, die Verbraucher mit den beiden Pestos davon aufnehmen, sind zum Glück gering. Unserer Meinung nach sind die Hersteller aber gefordert, solche problematischen Weichmacher ganz von Lebensmitteln fernzuhalten. Pesto auf einem belegten Brötchen: Wir haben 20 Pestos getestet. Das Ergebnis: Viele sind nicht zu empfehlen.

Wie hoch ist die Preisspanne bei Bio-Pestos?

Die Preisspanne reicht von 99 Cent bei Supermarkt- und Discountereigenmarken bis zu sechs Euro für 190 Gramm des teuersten Bio-Pestos. Insgesamt stammen vier der Pestos aus kontrolliert ökologischer Erzeugung. Spezialisierte Labore haben Produkte auf Pestizidrückstände, Mineralölbestandteile, Fettschadstoffe und Weichmacher analysiert.

Welche Gründe sprechen für Lebensmittel ganz ohne Pestizide?

Und es gibt weitere Gründe, die für Lebensmittel ganz ohne Pestizide sprechen: Die Menschen, die das Basilikum anbauen, bekommen möglicherweise mehr von den Pestiziden ab. Außerdem gefährden Pestizide Öko-Systeme vor Ort. Ihre Abbauprodukte können sogar in die Mineralwasserreserven vordringen.

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