FAQ

Was ist eine neuropsychiatrische Erkrankung?

Was ist eine neuropsychiatrische Erkrankung?

Als klassische neuropsychiatrische Erkrankungen gelten Epilepsien, neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Huntington, frontotemporale Demenz und Alzheimer Krankheit, Basalganglien-Erkrankungen wie Morbus Parkinson oder Autismus-Spektrum-Störungen.

Welche Erkrankungen behandelt ein Psychiater?

Die wichtigsten psychiatrischen Erkrankungen

  • Affektive Störungen ( Depressionen, Manien, bipolare Störungen)
  • Angststörungen (Panikstörung, Phobien etc.)
  • Psychotische Störungen (Schizophrenien, schizoaffektive Störungen)
  • Demenzen (Störungen geistiger und seelischen Funktionen, bedingt durch den Abbau der Gehirnsubstanz)

Was ist eine neurologische Störung?

Störungen bzw. Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks und der Nerven werden als neurologische Erkrankungen bezeichnet.

Was macht man in der Neuropsychologie?

Die Neuropsychologie beschäftigt sich mit den Funktionen des Gehirns wie z.B. dem Denkvermögen (bzw. der Intelligenz), der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis, dem Sprachvermögen, den motorischen Fertigkeiten, Persönlichkeits-/Verhaltensänderungen, emotionalen Störungen und visuellen Wahrnehmungsstörungen.

Was ist die Neuropsychiatrie?

Neuropsychiatrie. Die Neuropsychiatrie beschäftigt sich mit organisch bedingten kognitiven und psychischen Störungsbildern und bewegt sich somit im Grenzbereich der Fächer Neurologie und Psychiatrie. Nicht zuletzt wegen deutlicher Fortschritte in der Forschung spielt sie eine zunehmend wichtige klinische Rolle.

Was sind neuropsychologische Symptome?

Weitere neuropsychologische Symptome sind Wahrnehmungsstörungen, wie Objekterkennungsstörungen oder Einschränkung der Gesichtswahrnehmung, der Farbwahrnehmung und – erkennung (sog. optische Agnosie). Auch Störungen der akustischen Wahrnehmung oder der Körperwahrnehmung können auftreten.

Welche Rolle spielt Neuropsychiatrie in der klinischen Forschung?

Nicht zuletzt wegen deutlicher Fortschritte in der Forschung spielt sie eine zunehmend wichtige klinische Rolle. Das Referat „Neuropsychiatrie“ der DGPPN möchte aktuelle neuropsychiatrische Entwicklungen bekannt machen sowie die Fort- und Weiterbildung in dieser Disziplin stärken.

Wie können neuropsychologische Störungen auftreten?

Neuropsychologische Störungen können ferner in Form einer diffusen Beeinträchtigung kognitiver Prozesse mit Verlangsamung, Konzentrationsstörung und verminderter Ausdauer auftreten, vor allem bei Erkrankungen des Marklagers ( weiße Substanz) oder der tiefen Kerngebiete (subcorticaler Störungstyp).

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