Wieso heisst es Trenchcoat?

Wieso heißt es Trenchcoat?

Thomas Burberry legte mit der Erfindung des Stoffes Gabardine um 1870 den Grundstein für den Trenchcoat. Im Ersten Weltkrieg wurde er von britischen und französischen Soldaten getragen und kam so über den Gebrauch im Schützengraben (englisch trench) zu seinem Namen.

Sind Trenchcoats wasserabweisend?

Der Trenchcoat ist durch und durch Kult und passt von casual bis elegant immer. Durch sein wasserabweisendes Finish wird der Mantel-Klassiker dein Frühjahrsbegleiter und verspricht dir Stilsicherheit bei jedem Outfit.

Wann wurde der Trenchcoat erfunden?

Der Trenchcoat (engl. trench für „Graben, Schützengraben“; coat für „Mantel“) ist ein mittellanger bis langer, meist doppelreihiger Regenmantel ohne Kapuze aus Gabardine oder Popeline mit Gürtel. Erfunden wurde er von Thomas Burberry und Aquascutum London Ende des 19. Jahrhunderts als Mantel für die britische Armee.

Was zieht man zu einem Trenchcoat an?

So simple und einfach mega cool: Der Trenchcoat in Kombination zur klassischen Jeans geht einfach immer. Besonders harmonisch zum Blau der Jeans wirken helle Jacken-Modelle in Beige oder Nude. Aber auch gemusterte oder farbige Mäntel lassen sich super cool mit Denim kombinieren.

Wann wurde der Mantel erfunden?

364–350 v. Chr.

Wie schwer ist ein Mantel?

Wie viel wiegt eine Winterjacke?

Gewicht Größe
Daunenjacke 600 g L
3 in 1 Jacke 910 L
Fleecejacke 990 L
Mantel 1.2 M

Was wiegt ein Wintermantel?

1,5 kg.

Wie trägt man einen Kurzmantel?

Wenn man zu kurz oder zu lang wählt, kann das die Proportionen ruinieren. Traditionell sollten Mäntel knapp unterhalb des Knies enden. Wenn Sie etwas kleiner sind, wählen Sie einen Mantel, der knapp oberhalb des Knies endet.

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