Wie können Endozytose aufgenommen werden?
Durch die Endozytose können Teilchen aus dem Extrazellularraum aufgenommen werden, wobei es zwei verschiedene Formen der Endozytose – die Pinozytose und die Phagozytose – gibt. Mit Hilfe der Endozytose werden vorwiegend Flüssigkeiten und Makromoleküle aufgenommen, Pathogene beseitigt und der Stoffwechsel aufrechterhalten.
Wie gelangen Endozytose in die Zellen?
Bei der rezeptorvermittelten Endozytose können ganz spezielle Moleküle in die Zellen gelangen, indem sie an einen passenden Rezeptor auf der Zellmembran „docken“.
Welche Rolle spielt die Endozytose beim Weiterleiten von Signalen?
Außerdem spielt die Endozytose eine wichtige Rolle beim Weiterleiten von extrazellulären Signalen. Mit Hilfe der Endozytose werden größere Partikel, Makromoleküle und Moleküle in die Zelle aufgenommen, was mittels Transportvesikeln passiert.
Welche Substanz passt in den Rezeptor?
Die Substanz, die in der Zelle benötigt wird, passt nun wie eine Art Schlüssel in den Rezeptor (=Schloss). Durch dieses „Andocken“ kommt es zu einer Einstülpung der Plasmamembran. Diese Einstülpung vertieft sich nun immer weiter bis sie die Substanz komplett umschließt.
Was ist eine Endocytose?
Die Endocytose ist die Aufnahme von zellfremdem Material in eine Zelle. Dabei stülpt sich die Zellwand ein und umschließt einen Stoff (z. B. Flüssigkeitstropfen, Substanzen, die darin gelöst sind, Makromoleküle, größere Nahrungsteilchen und sogar kleinere andere Zellen).
Was ist eine Endozytose für unsere Leberzellen?
Ein Beispiel für die rezeptorvermittelte Endozytose ist die Aufnahme von Cholesterol in unseren Leberzellen. Cholesterol ist ein wichtiger Bestandteil in den Biomembranen und Startpunkt für die Herstellung von Gallensäuren, bestimmten Hormonen oder auch Vitamin D3. Du hast 1 von 12 Inhalte zum Thema Membran und Membrantransport angeschaut.