Wie spielt man die Mandoline?
Lege die Finger in der Anordnung des Akkordes leicht auf den Saiten auf bevor du ihn spielst. Drück die Saiten auf dem Griffbrett runter, kurz bevor du die Saiten spielst. Lass die Saiten los, nachdem das Plektrum die Saiten angespielt hat. Das Timing dieser Bewegung beeinflusst den Klang.
Wie ist die Mandoline aufgebaut?
Die Mandoline ist ein Zupfinstrument mit lautenförmigem, tiefbauchigem (birnenförmig) Korpus, kurzem Hals mit Bünden. Die Decke ist unten abgeschrägt und zeigt ein offenes Schallloch. Die Doppelsaiten (2-chörig) sind über die Decke hinweggeführt und in einer Halterung am Korpus befestigt.
Welche Instrumente eignen sich für Mandoline?
Im Bandkontext oder in der konzertanten Musik präsentiert sie sich häufig als melodieführendes Instrument, sehr selten hingegen als Soloinstrument. Typisch für die Mandoline ist das Tremolo, das durch die schnelle Auf- und Abwärtsbewegung des Plektrums erzeugt wird.
Wie gewöhnst du dich an Mandoline?
Am leichtesten gewöhnst du dich an das Timing und den Klang der Mandoline, indem du zu Aufnahmen professioneller Musiker mitspielst. Konzentriere dich auf die Stile, die du am meisten magst aber hör dir auch andersartige Musik an um einen besseren Überblick über das Instrument zu bekommen.
Was ist die Geschichte der Mandoline?
Die Geschichte der Mandoline reicht bis in das 17. Jahrhundert zurück, so dass es sich dabei um ein traditionelles Zupfinstrument handelt. Barock, Klassik, Volksmusik, Pop, Rock und Bluegrass sind nur einige der zahlreichen Musikstile, in denen Mandolinen zum Einsatz kommen können.
Was ist die richtige Mandoline für deine Präferenzen?
Such dir die richtige Mandoline für deine Präferenzen. Die drei bekanntesten Bauweisen sind die Mailänder, A4 und F5. Die Mailänder Bauweise eignet sich für klassische Musik. Die A4 Bauweise wird beim Bluegrass, Irischer Folkmusik, Klassik und Rock verwendet. Die F5er Mandoline findet man im Bluegrass.