Wie schnell fällt eine Feder im Vakuum?
kleiner konstanter Geschwindigkeit, weil die Luftreibung eine gleich große Gegenkraft zur Schwerkraft aufbaut. Fallen eine Feder und eine Stahlkugel dagegen in einer Vakuumröhre, dann gilt das Fallgesetz in Reinkultur: im luftleeren Raum fallen alle Körper gleich schnell.
Wie verläuft eine fallbewegung im Vakuum?
Gesetze des freien Falles Die Gesetze für den freien Fall gelten nur im Vakuum, also bei einer Bewegung ohne Luftwiderstand. Nur im Vakuum fallen alle Körper gleich schnell. Die Gesetze gelten auch näherungsweise für den Fall in Luft, wenn der Luftwiderstand vernachlässigt werden kann.
Wo Hammer und Feder gleich schnell fallen?
David Scott, Astronaut der Mondmission Apollo 15, beweist 1971 endlich Galileis 400 Jahre alte These vom freien Fall: Alle Körper fallen gleich schnell, unabhängig von ihrem Gewicht. Auf dem Mond ohne bremsende Atmosphäre landen der schwere Hammer und die leichte Feder gleichzeitig im Mondstaub.
Was sind die Beschleunigungen der Feder?
Die Beschleunigungen sind nämliche einmal die Erdbeschleunigung g und dann noch die Abbremsung durch die Feder. Also nochmal: Einmal Erdbeschleunigung Und Bremsbeschleunigung kriegt man durch die Kraft der Feder: (m Masse, a Beschleunigung, k Federkonstante, s Die Eindrücklänge der Feder…
Wie kann man die Federkraft berechnen?
Zur Berechnung der Federkraft, kann die folgende Formel verwendet werden (auch als hooksches Gesetz bezeichnet): Auslenkung bzw. Federweg entgegengesetzt ist, bezogen auf ihre Ruhelage. ist abhängig vom Material und der Form der Feder. Die Federkonstante
Was ist die Beschleunigung des Hammers und der Feder?
Die Beschleunigung des Hammers und der Feder wird durch g_Mond festgelegt. Aber die Beschleunigung des Mondes ist in einem Fall g_Hammer und im anderen Fall g_Feder. Und da g_Feder < g_Hammer ist die Fallzeit des Hammers kürzer. #9 UMa 1. November 2011 Allerding muss man dazu den Hammer beim Fallen der Feder weit entfernen.
Was übt die Federkraft aus?
Die Feder übt auf deine Hand die Federkraft aus, die dem Ziehen entgegenwirkt. Wir können also schon einmal festhalten, dass die Federkraft (Spannkraft) etwas damit zu tun hat, wie „lange“ man an der Feder zieht. Etwas präziser ausgedrückt: Die Feder besitzt eine Ruhelänge.