Was ist ein Scheck?

Was ist ein Scheck?

Ein Scheck ist eine Zahlungsanweisung. Sie weisen Ihre Bank auf dem Vordruck an, demjenigen, der den Scheck vorlegt, die genannte Summe zu zahlen. Die Zahlung gilt erbracht mit Ausstellung des Schecks, auch wenn dieser erst Tage später tatsächlich eingelöst wird. Damit haben Sie einen Zinsvorteil.

Kann man einen Scheck ausstellen?

Man darf jedoch keinen Scheck ausstellen, wenn weder genügend Geld auf dem Konto ist noch die Kreditlinie (Dispo) ausreicht. Fassen wir noch einmal zusammen: Ein Scheck ist eine Zahlungsanweisung. Sie weisen Ihre Bank auf dem Vordruck an, demjenigen, der den Scheck vorlegt, die genannte Summe zu zahlen.

Wie lange gibt es noch Schecks?

Wie lange es noch Schecks gibt, ist offen. Die Postbank gibt dem beleghaften Scheck immerhin noch „zehn bis 15 Jahre“. Auch bei der Deutschen Bundesbank kann man sich nicht vorstellen, dass der Scheck allzu rasch vollständig verschwindet. „Grundsätzlich erwarten wir keine größere Änderungen in der Schecknutzung“, glaubt die Behörde.

Kann man einen gültigen Scheck einlösen?

Einen gültigen Scheck kann jeder einlösen, auch wenn ein anderer Adressat eingetragen ist. Man kann also einen Scheck, den man bekommen hat – eine Gutschrift von einer Reklamation – ans Finanzamt weitergeben, wenn man dort noch Steuerschulden hat. Scheck auch ohne Empfängerdaten gültig!

Ist eine Zahlung per Scheck möglich?

Gleichwohl gibt es heute noch Konstellationen, in denen eine Zahlung per Scheck möglich ist, teilweise sogar sinnvoll.

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Bei einem Scheck handelt es sich um ein Wertpapier und eine bargeldlose Zahlungsvariante. Der Aussteller fordert seine Bank auf, einen bestimmten Betrag zu einem bestimmten Zeitpunkt an den Schecknehmer zu leisten.

Was sind die gesetzlichen Bestandteile eines Schecks?

Die gesetzlichen Bestandteile eines Schecks sind: Die Scheckklausel: Das Wort „Scheck“ muss im Text der Urkunde enthalten sein. Name des bezogenen Kreditinstituts: Der Name desjenigen, der angewiesen wird zu zahlen, muss auf dem Scheck bezeichnet sein. Unbedingte Anweisung, eine bestimmte Geldsumme zu zahlen.

Wie haftet der Aussteller eines Schecks für die Auszahlung?

Der Aussteller eines Schecks haftet grundsätzlich dafür, dass dem Schecknehmer der mit dem Scheck angewiesene Betrag ausbezahlt werden kann. Verfügt das Konto des Ausstellers über keine ausreichende Deckung für die Auszahlung des Scheckbetrages, kann die Bank die Auszahlung verweigern.

Was sind die Pflichtbestandteile eines Schecks?

Die Pflichtbestandteile eines Schecks. Für die Ordnungsmäßigkeit eines ausgefüllten Schecks schreibt das Scheckgesetz sechs Bestandteile zwingend vor, so beispielsweise den Betrag, die Unterschrift des Ausstellers sowie Ort und Tag der Ausstellung. Diese Bestandteile müssen in jedem Fall angegeben werden.

Mit einem Scheck erteilt der Aussteller seiner Bank eine Anweisung, den auf dem Scheck angegebenen Geldbetrag an den Schecknehmer auszuzahlen. Ein Scheck ist ein Wertpapier und darf nur auf eine Bank bezogen werden.

Wie muß der Empfänger den Scheck einreichen?

Der Empfänger muß den Scheck in der Regel über seine Bank zum Inkasso und Gutschrift des Gegenwerts auf sein Konto einreichen (Art. 39 ScheckG). Die Anweisung gilt übrigens nur für die bezogene Bank, die Bank des Einreichers kann diesen durchaus auf eigenes Risiko bar auszahlen.

Ist der Scheckbetrag nicht gutgeschrieben?

In der Praxis wird der Scheckbetrag meist sofort unter Vorbehalt dem Konto des Scheckempfängers gutgeschrieben und bei erfolgreichem Einzug bei der Bank des Scheckausstellers entfällt der Vorbehalt. Ist das jedoch nicht möglich – platzt der Scheck somit – kann der ausstehende Betrag anderweitig eingetrieben werden.

Wie ist die Einreichung von Schecks möglich?

Die meisten Banken verlangen bei der Einreichung von Schecks allerdings das Ausfüllen eines separaten Einreichungsformulars, in dem alle einzureichenden Schecks mit der Schecknummer und Betragshöhe eingetragen werden. Das ist eine Handhabe der Bank, keine rechtliche Bedingung.

Was ist ein Namensscheck?

Ein Namensscheck wird durch die Angabe eines vollständigen Namens auf dem Dokument auf eine bestimmte Person ausgestellt. Nur diese Person kann den Namensscheck einlösen. Der Vorteil ist, dass mit einem Namensscheck Geld sehr sicher übertragen werden kann. Weitere Scheckarten sind der Bankscheck und der Bundesbank oder bestätigte Scheck.

Ein Scheck besteht aus gesetzlichen und kaufmännischen Bestandteilen, wobei Letztere nicht zwingend angegeben werden müssen. Für die Ordnungsmäßigkeit eines ausgefüllten Schecks schreibt das Scheckgesetz sechs Bestandteile zwingend vor, so beispielsweise den Betrag, die Unterschrift des Ausstellers sowie Ort und Tag der Ausstellung.

Was ist ein Barscheck?

Ein Verrechnungsscheck wird grundsätzlich nur auf das Girokonto des Empfängers überwiesen und kann nicht in bar ausgezahlt werden. Der Vorteil ist, dass die Transaktion jederzeit nachvollziehbar und der Fänger bekannt ist. Der mit einem Barscheck angewiesene Betrag wird dem Scheckinhaber in bar ausbezahlt.

Wann muss ich einen deutschen Scheck einlösen?

Um einen Scheck einzulösen, muss ihn der Empfänger bei seiner Hausbank vorlegen. Direktbank-Kunden schicken sie per Post ein. Die Frist für die Vorlage eines deutschen Schecks in Deutschland ist 8 Tage, für ausländische Schecks länger.

Welche Angaben muss ein Scheck enthalten?

Jeder Scheck muss bestimmte Angaben enthalten: 1 die eindeutige Kennzeichnung als „Scheck“ 2 eine Zahlungsanweisung für eine bestimmte Geldsumme 3 den Namen des Bezogenen (desjenigen, der die Summe zahlen soll, also der Bank des Schuldners) 4 Zahlungsort sowie Datum und Ort der Ausstellung 5 die Unterschrift des Ausstellers

Ein Scheck ist eine Zahlungsanweisung: Die Bank des Ausstellers wird angewiesen, den genannten Betrag an einen Empfänger auszuzahlen oder ihn auf sein Konto gutzuschreiben. Bei den meisten Schecks, die Sie erhalten werden, handelt es sich um Verrechnungsschecks.

Welche Anbieter werben für die Auszahlung von Schecks?

Die meisten Anbieter werben damit, dass Sie für die Auszahlung entweder eine Überweisung durchführen oder einen Verrechnungsscheck verschicken. Auch Sie können bei fast allen Banken noch Schecks bestellen. Möglich ist das unter anderem bei der Commerzbank, der Deutschen Bank und der HypoVereinsbank.

Wie löse ich einen Scheck bei einer Direktbank ein?

Darüber hinaus muss der Scheck vom Herausgeber korrekt ausgefüllt sein – ansonsten ist eine Einlösung generell unmöglich. Das gilt auch immer dann, wenn ein Scheck nicht unterschrieben ist. Die Einlösung von Schecks ist bei allen bekannten Filialbanken in Deutschland möglich (Stand: 10/2017). Wie löse ich einen Scheck bei einer Direktbank ein?

Welche Gebühren gibt es für einen Comdirect Scheck?

Handelt es sich um einen Scheck mit höherem Wert, fällt eine Gebühr von einem Prozent des Wertes, maximal aber 150 Euro pro Einlösung an. Die comdirect erhebt beispielsweise mindestens eine Gebühr von 12,78 Euro, dafür allerdings nur 0,15 Prozent des Scheckwertes für größere Summen. Ähnliche Schwellen gibt es auch bei vielen anderen Direktbanken.

Wie können sie den Gutschein absetzen?

Wenn Sie Kosten haben, die der jeweilige Gutschein nicht abdeckt, zum Beispiel für zusätzliche Literatur, dann können Sie diese als Werbungskosten in der Anlage N der Steuererklärung eintragen. Auch Bewerbungskosten können Sie teilweise absetzen.

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Ein Scheck ist im Grunde genommen ein Wertpapier, mit dem ein Kunde eine Anweisung ausspricht, Geld von seinem Konto auf das Konto eines Empfängers zu überweisen. Dem Empfänger wird der Scheck übergeben, und er kann ihn durch Vorlage in der Bank einlösen.

Wie muss ein Scheck gültig sein?

Damit ein Scheck gültig ist, muss er eine bestimmte Form erfüllen: Er muss neben der Anweisung zur Auszahlung einer bestimmten Summe unbedingt das Ausstellungsdatum, das Kreditinstitut des Ausstellers und seine Unterschrift enthalten.

Ist es möglich einen Scheck rein einzulösen?

Tatsächlich ist es nicht möglich, einen Scheck rein online einzulösen, denn der Bank muss das Originaldokument vorliegen. Als Kunde einer Online- oder Direktbank müssen Sie den Scheck daher einsenden. Wie genau der Weg zur Einlösung aussieht, unterscheidet sich je nach Bank.

Kann ein Verrechnungsscheck in Empfang genommen werden?

Grundsätzlich sollten Sie wissen, dass ein Verrechnungsscheck nur über ein Bankkonto eingelöst werden kann. Wenn Sie einen Scheck in Empfang nehmen, achten Sie darauf, der Aussteller die zu zahlende Summe in Zahlen und Worten, das Ausstellungsdatum und den Ausstellungsort einträgt.

Bargeldlose Zahlung: Scheck Scheck Ein Scheck ist die Anweisung eines Kontoinhabers an seine Bank, gegen Vorlage dieses Schecks sein Konto mit einem bestimmten Geldbetrag zu belasten. Bar- und Verrech-

Welche Versicherungen zahlen mit einem Scheck aus?

Zwar haben die meisten Anbieter Ihre Bedingungen mittlerweile verändert, doch manche Versicherungen zahlen Schadensbeträge in Einzelfällen mit einem Scheck aus. Das gilt unter anderem für die Gothaer Versicherung, die Allianz, die AXA sowie Signal Iduna.

Wie kann ich einen Scheck ausstellen?

Wenn Sie einen Scheck ausstellen möchten, erhalten Sie bei Ihrer Bank entsprechende Scheckformulare. Darauf werden alle nötigen Angaben abgefragt oder sind bereits voreingetragen. Wer einen Scheck erhält, muss diesen innerhalb von acht Tagen einlösen – danach sind die Banken nicht mehr zur Einlösung verpflichtet.

Welche Vorteile hat der Scheck?

Wie alles im Leben, gibt es Vorteile und Nachteile. Der Scheck hat nach wie vor seine Vorteile. Erst wenn der Empfänger das Papier seiner Bank zum Einzug vorlegt, wird Ihr Konto belastet. Den Scheck können Sie vordatieren und ein Einlösungsdatum verabreden und bestimmen.

Wie ist der Scheck geregelt?

Der Scheck war neben dem Wechsel in den vergangenen Jahrzehnten das wichtigste unbare Zahlungsmittel. Der Gesetzgeber hat die damit verbundenen Aspekte eigens im Scheckgesetz und im Wechselgesetz geregelt. Eine Kreditkarte kann dies nicht von sich behaupten, auch Online -Banking ist allenfalls in allgemeinen Bankengeschäftsbedingungen geregelt.

Ein Scheck ist im Grunde ein Inhaberscheck. Dieser muss sich auf den „Inhaber“ lauten oder auch auf den Namen des Schecknehmer mit dem Zusatz von „oder Überbringer“ ausgestellt sein. Dazu kann der Scheck überhaupt keine Angaben des Schecknehmers enthalten. Verändern dürfen Sie nichts auf dem Scheck.

Wie sollte ich einen Verrechnungsscheck einlösen?

Sie sollten dazu beachten, einen Verrechnungsscheck niemals Bar einzulösen, sondern nur auf Ihr Girokonto überweisen zu lassen. Der Scheck kann dazu auch auf eine Dritte Person übergetragen werden. Wichtig ist demnach, das Auf der Rückseite des Schecks ein Indossament gesetzt worden ist.

Wie muss der Scheck vom Aussteller unterschrieben sein?

Außerdem muss der Scheck vom Aussteller unterschrieben sein. In der Regel sind die Bankverbindung des Ausstellers, der Zahlungsort sowie das Wort „Scheck und „Nur zu Verrechnung“ bereits im Vordruck enthalten.

Wie geschieht der Verrechnungsscheck in der Bankfiliale?

Normalerweise geschieht das, indem man den Scheck in der Bankfiliale abgibt, wo der Mitarbeiter ein entsprechendes Einlösungsformular ausfüllt. Anschließend wird der Verrechnungsscheck an die Buchhaltung weitergeleitet, wo dann die entsprechende Gutschrift auf dem Girokonto des Kunden erfolgt.

Was ist der Unterschied zum Wechsel eines Schecks?

Der wesentliche Unterschied zum Wechsel besteht darin, dass der Aussteller eines Schecks als Namen dessen, der zahlen soll (bezogene Bank), nur ein Kreditinstitut angeben darf, bei welchem der Aussteller ein Bankguthaben oder eine Kreditlinie unterhält.

Was ist ein Orderscheck und ein Inhaberscheck?

Orderscheck und Inhaberscheck. Ein Orderscheck ist nur an einen auf dem Scheck genannten Empfänger zahlbar, der sich bei der Scheckabgabe ausweisen muss.

Warum ist ein Scheck geplatzt?

Wenn jemand umgangssprachlich sagt, ein Scheck sei geplatzt, dann ist die Bedeutung, dass auf dem Konto des Ausstellers nicht genug Geld vorhanden ist, um den Scheck einzulösen. Der Scheck ist also ungedeckt. Was passiert, wenn ein Scheck nicht gedeckt ist?

Wie kann man die Einlösung des Schecks abwarten?

Banken und Sparkassen können die Einlösung des Schecks abwarten und erst nach Eingang des Geldes den Gegenwert dem Konto gutschreiben, heißt es bei der Sparkasse Köln Bonn Dabei geht das Originaldokument auf dem Postweg zur ausländischen Bank. Manchmal ist ein Dienstleister zwischengeschaltet, sagt Feck.

Nach dem deutschen Scheckgesetz ein Scheck, dessen Gegenwert die bezogene Bank an den berechtigten Scheckinhaber in bar auszahlen kann. ist ein • Scheck, gegen dessen Vorlage beim bezogenen Kreditinstitut Barauszahlung des Scheckbetrages erfolgt. Gegensatz: Verrechnungsscheck. Hierbei handelt es sich um einen Scheck, der bar eingelöst werden kann.

Wie lange muss ein Scheck eingelöst werden?

Es ist wichtig, dass ein Scheck innerhalb weniger Wochen nach Ausstellung eingelöst wird. Schecks, die nicht innerhalb von 3 bis 6 Monaten eingelöst werden, verlieren möglicherweise ihre Gültigkeit.

Warum sollte ein Scheck nicht akzeptiert werden?

Umgekehrt muss ein Scheck nicht als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Wird er das, muss er wie Bar- oder Giralgeld bei Zugang behandelt werden. Mit der Übergabe eines Schecks endet allerdings noch nicht das Schuldverhältnis. Das ist erst dann der Fall, wenn der Betrag auch auf dem Bankkonto vorbehaltlos eingegangen ist.

Ist ein Scheck ein Zahlungsmittel?

Ein Scheck ist ein Zahlungsmittel. Wenn du einen Scheck ausstellst, weist du damit deine Bank an, einen bestimmten Geldbetrag von deinem Konto zu zahlen. Gibt es Schecks auch in Deutschland? Ja, auch in Deutschland sind Schecks noch immer ein gültiges Zahlungsmittel, werden aber kaum noch genutzt.

Wie kann ich den Scheck auszahlen lassen?

Es ist empfehlenswert, den Namen des Empfängers einzutragen, da der Scheck dann nur von dieser Person eingelöst werden kann. Die Person kann den Scheck auf ihr Bankkonto auszahlen lassen oder muss sich ausweisen. Dies ist natürlich sicherer, im Fall das der Scheck verloren geht oder gestohlen wird.

Wie sieht der Ablauf bei einem Scheck aus?

Der gängige Ablauf bei einem Scheck sieht so aus: Der Scheckaussteller füllt den Scheck aus. Er trägt dort die Summe ein, die der Empfänger erhalten soll, er hinterlegt je nach Scheck dessen Namen und unterschreibt das Dokument. Der Empfänger erhält den Scheck und geht zu einer oder seiner Bank.

Wie lange brauchen sie einen Scheck einlösen?

Falls Sie einen Scheck erhalten, kümmern Sie sich am besten möglichst zügig um die Einlösung. Schecks sind nämlich nicht ewig einlösbar, sondern sogar mit einer relativ knappen Frist versehen: inländische Schecks sollten innerhalb von acht Werktagen eingelöst werden.

Wann müsse der Verrechnungsscheck eingereicht werden?

Der angehängte Verrechnungsscheck müsse innerhalb von 60 Tagen bei der Hausbank zur Gutschrift eingereicht werden, nach Ablauf der Frist werde eine Schecksperre veranlasst. Scheck? Schecksperre?

Wie können verrechnungschecks gelöst werden?

Verrechnungsschecks können daher nur bei der Bank gelöst werden, bei der man über ein Girokonto verfügt. Oft muss für das Einlösen des Schecks noch ein extra Formular ausgefüllt werden. Diese Scheckeinreichungsformulare liegen in den Bankfilialen aus.

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Wie wird der Verrechnungsscheck weitergeleitet?

Dazu ist es erforderlich, dass der Verrechnungsscheck an die eigene Hausbank weitergeleitet wird. Normalerweise geschieht das, indem man den Scheck in der Bankfiliale abgibt, wo der Mitarbeiter ein entsprechendes Einlösungsformular ausfüllt.

Wann trat das erste deutsche Scheckgesetz in Kraft?

Die von der Reichsbank initiierte „Berliner Scheckkonvention“ vom Februar 1883 zielte auf eine Förderung des Scheckverkehrs ab. Eine erste Monografie über den Scheck erschien im Jahre 1890, die dem Scheck in den USA größere Beliebtheit als auf dem Kontinent zuschrieb. Im April 1908 trat das erste deutsche Scheckgesetz in Kraft.

Gehe zu einer Bank, um den Scheck zu kaufen. Jede Bank kann einen Bankscheck ausstellen, die beste Option ist es aber, zu der Bank zu gehen, bei der du bereits ein Konto hast. Auf diese Weise kannst du den Scheck über dein Konto bezahlen.

Was ist ein Bankscheck?

Ein Bankscheck ist ein Scheck, der durch die Geldmittel der Bank statt deinen eigenen Geldmitteln gedeckt wird.

Wann kann ein Scheck nicht eingelöst werden?

Nachdem der Scheck dort vorgelegt wird, hat die Bank sieben Tage Zeit, diesen zu akzeptieren. Gründe dafür, dass ein Scheck nicht eingelöst wird, können sein, dass z.B. der Scheck vom Aussteller gesperrt wurde oder das Konto des Aussteller keine ausreichende Deckung aufweist

Was ist die Relevanz von Schecks im Ausland?

Durch die Relevanz von Schecks im Ausland bekommen Sie allen voran bei Auszahlungen im Ausland – wenn Sie also etwa ein Buch oder einen anderen Gegenstand verkaufen – einen Scheck. Doch auch in Deutschland kann es durchaus in Ausnahmen passieren, dass Sie keine Überweisung oder Gutschrift auf Ihre Karte bekommen, sondern einen Scheck (siehe unten).

Was sind die Erfordernisse des Schecks?

1. Wesentliche Erfordernisse des Schecks: (1) Bezeichnung als Scheck im Text der Urkunde, und zwar in der Sprache, in der sie ausgestellt ist; (6) die Unterschrift des Ausstellers (Art. 1 ScheckG). 2. Der Aussteller haftet für die Zahlung des Schecks: Die Ausstellung ungedeckter Schecks ( Scheckbetrug) ist untersagt.

Wo kann ich einen Scheck einlösen?

Wo kann ich einen Scheck einlösen? Um einen Scheck einzulösen, müssen Sie ihn bei Ihrer Hausbank einreichen – das heißt, bei einer beliebigen Bank, bei welcher Sie ein Girokonto führen.

Wie kann ich einen Verrechnungsscheck einlösen?

Versicherer nutzen die Verrechnungsschecks beispielsweise noch heute gelegentlich bei der Regulierung von Schäden. Die klassische Methode, einen Scheck einzulösen, ist, mit diesem zum Bankschalter zu gehen. Verrechnungsscheck oder Barscheck einlösen, beides ist hier möglich.

Wie können sie einen Scheck in einer Filiale einlösen?

Wenn Ihre Hausbank Filialen hat, können Sie einen Scheck in einer Filiale einlösen. Dazu benötigen Sie neben dem Scheck ein ausgefülltes Scheckeinreichungsformular, das in den Banken ausliegt.

Wie erfolgt die Übertragung des Schecks?

3. Die Übertragung des Schecks erfolgt durch Indossament, bei Inhaberschecks auch durch Einigung und Übergabe, bei Rektaschecks durch Forderungsabtretung. 4. Zahlbar ist der Scheck in jedem Fall bei Sicht. Auch der vordatierte Scheck ist bei Vorlegung zahlbar; gegenteilige Angaben gelten als nicht geschrieben (Art. 28 ScheckG).

Der Scheck, auch als Cheque bekannt, ist ein Instrument des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und gilt als eine schriftliche Anweisung an ein Kreditinstitut (= bezogenes Institut), für Rechnung des Scheckausstellers (= Kontoinhaber) eine bestimmte Geldsumme an den Einreicher (= Zahlungsempfänger) zu zahlen. 1.

Ist der Scheck zahlbar?

Zahlbar ist der Scheck in jedem Fall bei Sicht. Auch der vordatierte Scheck ist bei Vorlegung zahlbar; gegenteilige Angaben gelten als nicht geschrieben (Art. 28 ScheckG). Der Inhaber des Schecks darf Teilzahlung nicht zurückweisen; der Bezogene kann verlangen, dass die Teilzahlung auf dem Scheck vermerkt und ihm Quittung erteilt wird. 5.

Ist der Scheck ein Wertpapier?

Anweisung des Ausstellers an seine Bank, eine Zahlung an den Schecknehmer zu leisten. Er darf nur auf eine Bank gezogen werden (passive Scheckfähigkeit ). Der Scheck ist ein Wertpapier. 1. Nach der Art und Möglichkeit der Übertragung durch den Empfänger (Art. 14 ScheckG): a) Orderscheck: Der Scheck ist von Gesetzes wegen ein Orderpapier.

Was ist die Bezeichnung „Scheck“?

1. Bezeichnung als „Scheck“ im Text der Urkunde (in der Sprache, in der der Scheck ausgestellt ist) 2. unbedingte Anweisung, eine bestimmte Geldsumme zu zahlen („Zahlen Sie gegen …“) 3. Name dessen, der bezahlen soll (bezogenes Kredit institut)

Wie werden Barschecks ausgezahlt?

Wie der Name andeutet, werden Barschecks am Bankschalter in Bargeld ausgezahlt. Vorzugsweise bei der eigenen Hausbank, prinzipiell geht dies aber in jeder beliebigen Bankfiliale. Bei fremden Banken fallen in der Regel aber Gebühren an, die vom Scheckwert abgezogen werden.

Ein Scheck stellt eine Art Auszahlungsaufforderung dar. Person B kann also mit dem Scheck zur Bank des Scheckausstellers gehen und den auf dem Scheck festgehaltenen Betrag einfordern. Bei der Scheckausstellung gilt zu beachten, dass bestimmte Angaben auf dem Scheck gemacht werden müssen.

Wie lange ist der Scheck ausgestellt?

Beachten Sie die Gültigkeit des Schecks und Legen Sie diesen Innerhalb von 8 Tagen zur Zahlung vor (Art. 29 Scheckgesetzt). Nachdem der Scheck ausgestellt worden ist, hat auch die Frist begonnen.

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