Was braucht man um zweiradmechaniker zu werden?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie gend Auszubildende mit Hauptschulabschluss (je nach Bundesland auch Berufsreife, Berufsbil dungsreife, erster allgemeinbildender Schulabschluss, erfolgreicher Abschluss der Mittelschule) ein.
Wie lange dauert die Lehre als Motorradmechaniker?
Abgeschlossene Volksschule mit guten Kenntnissen in Mathematik und Physik. 4 Jahre berufliche Grundbildung. Während der Ausbildungszeit muss der Führerschein der höchsten Motorradkategorie abgelegt werden. Kleinmotorrad- und Fahrradmechaniker/innen EFZ können eine verkürzte Lehre von 2 Jahren absolvieren.
Ist zweiradmechaniker ein Lehrberuf?
Zweiradmechaniker ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland. In der Schweiz heißen die beruflichen Grundbildungen Fahrradmechaniker EFZ und Motorradmechaniker EFZ. Seit 1. November 2014 erfolgt in Deutschland die schrittweise Umstellung zum Zweiradmechatroniker.
Was für einen Abschluss braucht man als Zweiradmechaniker?
In der Praxis stellen die Betriebe überwie- gend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss (je nach Bun- desland auch Berufsreife, Berufsbildungsreife, erster allgemeinbildender Schulabschluss, erfolgreicher Abschluss der Mittelschule) ein.
Was macht man als motorradmechaniker?
Zweiradmechatroniker/innen der Fachrichtung Motorradtechnik warten und reparieren motorisierte Zweiräder, stellen sie her und bauen sie nach Kundenwünschen um bzw. rüsten sie mit Zubehör und Zusatzeinrichtungen aus. Außerdem sind sie im Verkauf tätig.
Wie viel verdient ein motorradmechaniker?
Die Gehälter reichen von 1.550 Euro bis 2.350 Euro brutto pro Monat. Das Gehalt entspricht dem nach der Ausbildung und ohne Weiterbildungen oder gar einem Meisterbrief.
Wie viel verdient man als Zweiradmechatroniker Motorrad?
Gehälter von unter 2000 Euro sind dabei bundesweit keine Seltenheit. Dank des Mindestlohns, der seit Januar 2015 gilt, darf hier aber eine bestimmte Grenze nicht unterschritten werden. Ohne Weiterbildung sind als Zweiradmechaniker auch Maximalgehälter von 2500 bis 2900 Euro monatlich möglich.
Ist Fahrradmechaniker ein Ausbildungsberuf?
Zweiradmechatroniker/in der Fachrichtung Fahrradtechnik ist ein 3,5-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel sowie im Handwerk.
Was sind die wichtigsten Aufgaben der Motorradmechaniker?
Neben den Reparaturen sind auch die Beratung sowie der Verkauf von Fahrzeugen und Zubehör wichtige Aufgaben der Motorradmechaniker. Elektronische Systeme prüfen. Batterie, Licht, Warnblinker, Elektronik: Motorrad-Mechaniker prüfen das alles bei jedem Service und führen die nötigen Reparaturen durch.
Was ist eine Motorradmechaniker Berufsbezeichnung?
Motorradmechaniker ist eine Berufsbezeichnung für eine ausgebildete Fachkraft. In der Schweiz ist es eine geschützte Berufsbezeichnung, die nur Fachkräfte mit Eidgenössischem Fachzertifikat (EFZ) verwenden dürfen. In der Schweiz ist die Ausbildung zum Zweirad-Fachmann in verschiedene Berufe aufgeteilt.
Was lernen Motorradmechaniker an der Berufsschule?
An der Berufsschule lernen Motorradmechaniker neben den Standardfächern wie Fahrzeugkunde, Motorenkunde, Werkstoffkunde, Fachrechnen und Geometrie auch allgemein bildende Inhalte wie Deutsch und Politik.
Wie ist die Sommerzeit für Motorradfahrer gefragt?
Die Sommerzeit ist für viele Motorradfahrer die gefragteste Zeit des Jahres. Doch mit den ersten Sonnenstrahlen wird die Checkliste zum Start der Motorradsaison hervor geholt und es steht für alle, die ihr Motorrad über die Wintermonate abmelden, der Gang zur Zulassungsbehörde bevor. Dabei ist natürlich eine Motorradversicherung unerlässlich.