Wie härter ist die Strahlung?
Je härter die Strahlung als ist, also je energiereicher die Strahlung ist, desto geringer ist die Belastung des Körpers durch Absorption. Allerdings treten zunehmend Streustrahlen auf, die bei nicht ausreichender Abschirmung in’s Körperinnere gelangen und Schaden verursachen.
Was ist die harte und weiche Röntgenstrahlung?
Die harte und weiche Röntgenstrahlung. Wie zuvor eingeführt kann Röntgenstrahlung hart oder weich sein. In der Praxis wird überwiegend harte Röntgenstrahlung benutzt. Das ist auch gut so, denn zu weiche Strahlung wird von Gewebe fast vollständig absorbiert.
Kann man die Ränder zwischen den Wänden streichen?
Um die Ränder zwischen den Wänden zu streichen, verwendet man in der Regel Pinsel. Ein Pinsel nimmt jedoch mehr Farbe auf als ein Roller und lässt mehr Farbe an der Wand. Das Ergebnis ist klar: Die Ränder sehen anders aus, weil sie mehr Farbe haben.
Was ist mit harter Röntgenstrahlung zu tun?
Allerdings treten zunehmend Streustrahlen auf, die bei nicht ausreichender Abschirmung in’s Körperinnere gelangen und Schaden verursachen. Es ist also eine schwierige Angelegenheit bei harter Röntgenstrahlung eine richtige und effiziente Abschirmung vorzunehmen.
Wie wirkt die Strahlung?
Wenn die Strahlendosis sehr hoch ist, kann das Gewebe oder auch der gesamte Organismus absterben. Die Strahlenschäden können aber auch repariert werden. Wenn die Reparatur aber fehlerhaft durchgeführt wird, kann dies langfristig zum Beispiel zur Entstehung von Krebs oder Leukämie führen. Wie wirkt Strahlung?
Was sind die häufigsten Indikationen zur Strahlentherapie?
Die häufigsten Indikationen zur Strahlentherapie sind zurzeit Prostatakrebs, adjuvant nach Brustkrebs -Operationen, und beim Enddarmkrebs. Ein besonderer Vorteil ist die Tatsache, dass durch eine Strahlentherapie ein Organerhalt auch in Situationen, bei denen die Erkrankung schon relativ weit fortgeschritten ist, möglich bleibt.