Wie ist die wirtschaftliche Lage in Frankreich vor der Revolution?
Der König, der Adel und die Vertreter der Kirche lebten im Luxus, während die einfache Bevölkerung sehr arm war und für die Reichen hart arbeiten musste. Der König verschwendete das Geld des Staates für sein Luxusleben und teurer Kriege, was (mit) zum Banktrott des Staates führte.
Warum kam es zu einer Revolution?
1789 ging das französische Volk auf die Barrikaden. Es protestierte mit dem Angriff auf die Bastille gegen die absolute Herrschaft von König Ludwig XVI. Damit wurde eine Revolution entfacht, die sich über ganz Europa ausbreitete. Die Menschen im damaligen Frankreich wehrten sich gegen schlechte Lebensbedingungen.
Was war die Französische Revolution?
Kurzform: Französische Revolution Ursachen / Gründe: Der König, der Adel und die Vertreter der Kirche lebten im Luxus, während die einfache Bevölkerung sehr arm war und für die Reichen hart arbeiten musste. Der König verschwendete das Geld des Staates für sein Luxusleben und teurer Kriege, was (mit) zum Banktrott des Staates führte.
Was gab es für den Ausbruch der Französischen Revolution?
Für den Ausbruch der Französischen Revolution gab es mehrere Ursachen. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstand eine zunehmende Unzufriedenheit mit dem politischen System in Frankreich. Das Zeitalter der Aufklärung bot ein geistiges Fundament für die Ideen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
Was waren die politischen Ursachen der Französischen Revolution?
Politische und wirtschaftliche Ursachen der Französischen Revolution. In Verbindung mit dem wachsenden Elend der Volksmassen, das noch durch eine Missernte verschärft wurde, führte das in den Jahren 1787 und 1788 zur Zuspitzung der Gegensätze zwischen dem absolutistischen Regime und der Masse der Bürger Frankreichs.
Was sind die Ursachen für die Revolution?
Die Ursachen sind die gesellschaftlichen Missstände, also die Gründe für die Revolution, deren Auslöser ( „der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt“) war dabei die vom König Ludwig XVI geplante Steuererhöhung, die die schon in Armut lebende Bevölkerung noch weiter in den Ruin getrieben hätte.