Sind Sonnenblumenkerne gesund wenn man abnehmen will?
Sonnenblumenkerne sind wahrlich kleine Kraftprotze: Die Kerne der gelben Blume enthalten enorm viel Eiweiß und sind daher gut in einer Diät geeignet, um mit ausreichend Proteinen abzunehmen.
Ist Sonnenblumenkerne ist gut?
Sonnenblumenkerne liefern reichlich Proteine, Ballaststoffe, B-Vitamine, Vitamin E und Mineralstoffe – das macht sie zu einem äusserst gesunden Snack. Landen die leckeren Kerne regelmässig auf dem Teller, können sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes senken.
Kann man mit Körner Abnehmen?
Innerhalb von einer Woche soll man bei dieser Diät zwischen ein bis fünf Kilogramm Gewicht verlieren. Mit etwa 900 Kalorien pro Tag, die man während der 7-Tage-Körner-Kur zu sich nimmt, ist es eine sehr kalorienarme Kur. Da die Getreidesorten sehr wasserbindend sind, verliert der Körper viel Wasser.
Warum sind Sonnenblumenkerne gesund und helfen beim Abnehmen?
Mittlerweile wurde auch tatsächlich bestätigt, warum die Sonnenblumenkerne so gesund sind und beim Abnehmen helfen. Ihr besonders günstiges Verhältnis der Nährstoffe zueinander macht die Kerne zu einem sättigenden und ganzheitlich wertvollem Nahrungsmittel.
Wie viele Eiweiße enthalten Sonnenblumenkerne?
Auch das Immunsystem und andere wichtige Funktionen des Körpers sind auf genügend Eiweiße angewiesen. Sonnenblumenkerne können hier einen wichtigen Beitrag leisten: 100 Gramm von ihnen enthalten 19 Gramm Eiweiß. Damit können sie selbst mit sehr eiweißreichen Fleischsorten mithalten.
Wie beliebt sind Sonnenblumenkerne in der Küche?
Praktisch in jedem Haushalt findet sich eine Flasche Sonnenblumenöl und ein Päckchen mit den Kernen. Sie machen sich hervorragend zu Salat, lassen sich gut anbraten und für viele weitere Verfeinerungen in der Küche anwenden. Auch als Backzutat für ein bekömmliches, ganzheitliches Vollkornbrot sind die Sonnenblumenkerne sehr beliebt.
Was sind die Nebenwirkungen von Sonnenblumenkernen?
Es sind keine schädlichen Nebenwirkungen durch den Konsum von Sonnenblumenkernen bekannt. Im Labor wurde jedoch festgestellt, dass die ungesättigten Fettsäuren der Kerne vor allem das Omega-6 ist. Ein Übermaß an Omega-6 kann durchaus zu gesundheitlichen Problemen führen.