Was ist eine immergrüne Magnolie?
Immergrüne Magnolie (Magnolia grandiflora), Blüte. Die Magnolien (Magnolia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Magnoliengewächse (Magnoliaceae).
Was sind giftige Magnolien-Arten?
All dies sind sehr ursprüngliche Merkmale. Giftstoffe, Wirkung und Symptome: Magnolien gelten als nur leicht giftig, das Alkaloid Magnoflorin findet sich hauptsächlich in der Rinde und im Holz. Vergiftungserscheinungen können Haut- und Schleimhautblasen sowie Krämpfe sein. Magnolien-Arten werden durch Käfer bestäubt.
Was ist die Gattung Magnolien?
Die Gattung wurde nach dem französischen Botaniker Pierre Magnol (1638–1715) benannt. Einige Magnolien-Arten und ihre Sorten sind beliebte Ziergehölze . Magnolien-Arten sind Sträucher oder Bäume, die sommer- oder immergrün sind. Die Laubblätter sind wechselständig angeordnet, manchmal an den Enden der Zweige gehäuft.
Was sind Magnolia-Hybriden?
Es gibt zahlreiche Magnolien-Hybriden, die aus gärtnerischer Kultur hervorgegangen sind. Sie wurden nach wünschenswerten Merkmalen wie Habitus, Blütengröße und Blütenfarbe ausgelesen. Das Ergebnis sind rosa, weinrote und gelbe Blütenfarben, die sich in Größe und Form von Magnolia × soulangeana unterscheiden.
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Was ist der Schädlingsbefall von Magnolien?
Schädlingsbefall. Geschwächte Magnolien werden oft durch die Weiße Fliege oder durch Schildläuse befallen, deren Ausscheidungen Pilzerkrankungen (z. B. mit dem Rußtaupilz) und einen Befall mit Blattläusen fördert. Die Wurzeln können dagegen durch Larven oder unterirdisch lebende Raupen angefressen werden und so den Baum schädigen.
Wie können geschwächte Magnolien befallen werden?
Geschwächte Magnolien werden oft durch die Weiße Fliege oder durch Schildläuse befallen, deren Ausscheidungen Pilzerkrankungen (z. B. mit dem Rußtaupilz) und einen Befall mit Blattläusen fördert. Die Wurzeln können dagegen durch Larven oder unterirdisch lebende Raupen angefressen werden und so den Baum schädigen.