Wie hört sich eine E-Gitarre an?
Die E-Gitarre klingt auch akustisch angespielt schön lange nach. Der Hals lässt sich gut bespielen, hat also keine überstehenden Bundstäbchen. Die Mechaniken sind von guter Qualität – die Gitarre lässt sich also gut stimmen. Die Tonabnehmer pfeifen und brummen nicht übermäßig (mehr dazu hier…)
Wie klingt ein Gitarre?
Wenn man an einer Saite zupft, so beginnt sie zu schwingen und erzeugt dabei einen Ton. Dieser Ton gelangt über den Steg in den hohlen Korpus, der den Ton verstärkt. Die meisten Gitarren haben sechs Saiten. Je dünner die Saiten und je stärker sie gespannt sind, desto höher klingen sie.
Ist die E-Gitarre so klar wie die akustische Gitarre?
Die E-Gitarre lässt sich nicht so klar und genau spielen wie die akustische Gitarre. Aufgrund der elektrischen Verzerrungen kommt es vor, dass feine Klänge und gar ganze Akkorde einfach „verschluckt“ werden. Allerdings verzeiht die E-Gitarre auch mehr Fehler, da diese ebenfalls untergehen können.
Wie unterscheiden sich die Akustik- und die E-Gitarre vom Sound?
Die Akustik-Gitarre und die E-Gitarre unterschieden sich in erster Linie beim Sound. Während der Klang, den die Akustik-Gitarre erzeugt, rein mechanisch durch Anregung des Resonanzkörpers mithilfe der Saitenbewegungen erzeugt wird, kommt die E-Gitarre erst durch elektrische Verstärkung zur Geltung.
Wie wird der Klang der E-Gitarre erzeugt?
Während der Klang, den die Akustik-Gitarre erzeugt, rein mechanisch durch Anregung des Resonanzkörpers mithilfe der Saitenbewegungen erzeugt wird, kommt die E-Gitarre erst durch elektrische Verstärkung zur Geltung.
Ist die Akustik Gitarre eine gute Wahl für Anfänger?
Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Akustik-Gitarre eine gute Wahl für Anfänger ist, wenn ein sauberes Spielen „einfach“ erlernt werden soll. Aus dem Grunde, weil Fehler leichter herauszuhören sind und entsprechend ausgemerzt werden können.