Wie funktioniert ein Parkassistent?
Mit in der Fahrzeugfront und dem Fahrzeugheck integrierten Ultraschallsensoren überwachen Einparkhilfe-Systeme den Nahbereich vor und hinter dem Fahrzeug. Dazu senden die Sensoren Ultraschallsignale aus und empfangen deren Echo. Aus der Zeitdifferenz ermittelt das System den Abstand bis zum Hindernis.
Welches Auto kann alleine einparken?
Die teureren Fahrzeuge, also BMW 5er, Kia Sorento, Porsche 911, Mercedes S-Klasse und VW Touareg, bieten noch eine interessante (und teure) Zusatzfunktion, die auch James Bond gut gefallen hat: Das ferngesteuerte Parken von außen – und zwar ganz ohne Fahrer oder Fahrerin am Steuer.
Was ist ein Park Pilot?
Der Parkpilot ist eine Art Rückfahrwarner. Er passt auf, dass man beim Ein- und Ausparken an kein Hindernis fährt. Wird die Parkhilfe aktiviert, suchen Ultraschallsensoren automatisch nach einer passenden Lücke zum Einparken. Wurde eine passende Parklücke gefunden, können Sie den Rest der Einparkhilfe überlassen.
Welche Autos haben Parkpilot?
Einparkassistenten 10 Systeme im Test
- Audi A6 geht auf Tuchfühlung.
- BMW 1er ist zögerlich, aber sicher.
- Hyundai i40 parkt nur als Premium.
- Ford Focus parkt nur im Paket.
- Mercedes A-Klasse parkt sauber.
- Mercedes GL mit ungewohnter Bedienung.
- Toyota Auris parkt sicher, langsam und teuer.
- Skoda Yeti – besser geht kaum.
Welche Autos haben einparkautomatik?
Automatisch einparken – klappt das wirklich? Wir haben die Parkassistenten in Audi A3 Sportback, BMW 2er Active Tourer, Ford Focus Turnier, Hyundai i40 Kombi, Mercedes S-Klasse, Mini Cooper, Peugeot 308, Skoda Octavia Combi und VW Passat getestet.
Warum funktioniert mein Parkassistent nicht?
Falsche Ausrichtung eines Sensors führt zur Fehlfunktion Ein PDC Sensor, der nicht richtig platziert wird, funktioniert später nicht einwandfrei. Folge: Die Einparkhilfe sendet – zum Beispiel nach Einlegen des Rückwärtsgangs – falsche Signale. Sitzt der Sensor exakt in der Bohrung, kannst Du die Platte fest andrücken.